Dann schreibt man es halt als Nebenabrede zum Arbeitsvertrag, dann hat man es als Willenserklärung des Arbeitnehmers.
Auf den Fussballvergleich hatte ich gewartet.
Fussballvereine
- lassen nicht grundsätzlich jeden mitspielen, manche sitzen auf der Bank, anderen wird gleich nach Probetrainings auch ein anderes Hobby nahegelegt, man bläht den Kader nicht künstlich auf.
- trainieren mind. wöchentlich, i.d.R. noch mehrmals. Wenn mal jemand sagt: "1x im Monat ein paar Bälle treten reicht zum Mitspielen" wird der reichlich wenig Erfolgsaussichten haben.
- gründen Spielgemeinschaften, wenn man merkt, dass quantitativ und/oder qualitativ das Personal eng wird, oder Geldgeber fehlen.
- akzeptieren, dass es festgeschriebene Regeln für ihre Freizeitbeschäftigung gibt, die sich hin und wieder auch mal ändern.
- stimmen dann auch ihr Training auf diese aktuellen Regeln ab.
- versuchen stets, die modernsten Bälle, Tore und Schuhe/Trikotsätze zu haben.
- akzeptieren, dass in unterschiedlichen Ligen gespielt wird und richten trotzdem Freundschaftsspiele mit anders klassifizierten aus, bei Turnieren spielt man auch schon mal zusammen.
- akzeptieren längere Anfahrten zu den Spielorten, wenn man sich davon mehr Erfolg versprechen kann.
- sind ... Vereine.
Also ist tatsächlich alles wie bei der Feuerwehr... Oder?