Diese Möglichkeit wäre bei SEPURA zu schön um wahr zu sein (+CME ERROR).
Es soll nur bedarfsweise der GPS-Standort (SEPURA-Endgeräte) von einzeln adressierten ISSI via Luftschnittstelle (AI) abgefragt werden. Ggf. dort mit einer parallel veranlassten Displayanzeige das gerade der aktuelle Standort automatisch abgefragt wurde.
Hierzu wird eine einfache Gerätebasiskonfiguration für SEPURA gesucht.
Die testweise permanent aktivierte LIP-Übertragung, z.B. nach Zeit oder zurückgelegte Wegstrecke, sowie nach weiteren Ereignissen (außer NOTRUF, dringender Sprechwunsch, etc.) bringt einsatztaktisch nicht wirklich viel, stopft aber bei anwachsenden Lagen den Organisationskanal im Einsatzgebiet und benachbarten Zellen zu.
Selbst ein 24"-Zoll-Bildschirm, aber auch eine Beamer-Darstellung, wird schnell übersichtlich, wenn über geeignete Layer die Darstellungstiefe nicht wahlfrei über mehrere unabhängige Abstufungen separiert werden kann.
Bei Verknüpfung der LIP-Übertragung mit dem Status sollte nie übersehen werden das im Regelfall auch die LIP-Übertragung vorher verschlüsselt wird. Wenn viel in der jeweiligen Zelle los und das tangierte Endgerät "anderweitig" beschäftigt ist, dauert die der erfolgten Statusmeldung nachgelagerte LIP-Übertagung, also nach tatsächlich erfolgter Aussendung der SDS-Kennziffer, schon mal länger (30 Sekunden bis mehrere Minuten).