Das stimmt natürlich. Ich hatte dabei jetzt eine Art von Programm im Hinterkopf, welches nicht nur alarmiert sondern das noch weitere Funktionen bietet, das haben wohl aber die wenigsten.
Kommt drauf an was der noch alles macht. Wenn du "Server" gleichsetzt mit "keine Workstation", dann hast du wohl recht. Aber wenn er für den regulären Betrieb auch noch genutzt wird...
Beispiel: Die FEZen in RLP müssen einen Kennungsauswerter haben. Wenn dafür aber wie üblich kein Geld da ist, nimmt man halt ersatzweise eine Software-Lösung. Dann läuft der Rechner immer und wird während dem Einsatz z.B. auch genutzt um was zu recherchieren. Und wenn er sowieso immer an ist, kann er auch automatisiert Backups machen und als Fileserver dienen.
Denn sind wir mal ehrlich: wie lange hält der gute Vorsatz denn, die Backups manuell zu machen? Ohne Automatisierung kann man sich sicher sein dass die Daten nicht auf der Sicherung sind wenn man sie braucht weil der Rechner versagt hat oder ein selbsternannter Experte versehentlich was gelöscht hat.