http://www.feuerwehr.de/news/2010/08..._erweitern.php
Wann kann man damit rechnen das es auch in Sachsen dann soweit ist?
Danke!
http://www.feuerwehr.de/news/2010/08..._erweitern.php
Wann kann man damit rechnen das es auch in Sachsen dann soweit ist?
Danke!
Das weis jetzt noch keiner... Das ist doch erstmal die Gesetzesvorlage die noch vom Bundesrat abgesegnet werden muss, danach müssen die Länder wieder ihre eingenen "Landesausführungen" machen, ich denke das man frühestens Anfang 2011 damit rechnen kann...
aber endlich mal eine vernüfntige idee...wäre wirklich top wenn das durch kommt
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"
Scharnhorst
www.fwnetz.de
Endlich wird in Berlin mal einer wach....
Wie war es denn bis 1999? Da gab es einen FS für Motorräder, einen bis 7,49 Tonnen, einen ab 7,50 Tonnen und Schluss.
Dann kam die "erfreuenswerte EU" (ich spar mir meine ehrliche Meinung über diesen Pleiteverein, wenn ich die äußere gibts ein Strafverfahren wegen Volksverhetzung....) und hat behauptet Autofahrern können gar keine Autos mit Anhänger lenken. LKW-Berufskraftfahrer werden (erst?) ab ihrem 50ten Geburtstag gar zum Sicherheitsrisiko, 89jährige, die nur alle 6 Monate mal 20km fahren sind aber mit ihrem 3,2-to-Stern-Auto kein Sicherheitsrisiko.... Gewerbliche Sprinter-Transporter (SB) dürfen wegen ihres im Fahrzeugbrief eingetragenen, aber immer um mindestens 25% überschrittenen, Gewichtes von 3499,999 kg auf den Strassen ohne Fahrtenschreiber auch schneller als 80 fahren, obwohl der osteuropäische Fahrer seit mehr als 24 Stunden ununterbrochen am Steuer sitzt.
Es ist dringend eine Reform des deutschen Führerscheiwesens nötig! Ich würde als praktikabel und realitätsgerecht vorschlagen:
.... irgendwie kommt mir mein Vorschlag ziemlich bekannt vor....
- ein Führerschein für alle motorisierten Zweiräder
- ein Führerschein bis 7,49 to mit Anhänger, luftdruckgebremst 10,5 to = Gesamtzug 17,99 to
- ein Führerschein ab 7,50 to
- Einschränkungen für Personen unter 25 in Hubraum und Alkoholverbot
- Alle Fahrer von Fahrzeugen ab 7,5 to müssen alle 3 Jahre zum Arzt, sonst verlieren sie ihre Erlaubnis für Fahrzeuge ab 7,5 to
Geändert von AkkonHaLand (31.08.2010 um 12:26 Uhr) Grund: Linksschreihpunkkk
Mit freundlichem Gruß
AkkonHaLand, Moderator
hm, also ich bin ein Hilfskraftfahrer gewesen ? naja,es ging aber komischerweise bis 1999 super, alle kamen früher mit den 7,5t zurecht,
was hat sich denn an den Fahrzeugen so dramatisch geändert,oder waren unsere Eltern einfach nur echte Männer die sogar 7,5t bändigen konnten ? ;)
ne andere Ausbildung in der Fahrschule hatten die sicher nicht.
ich verstehe bis heute den Unsinn der3,5t nicht.
Ich denke auch das man bei 7,5t eine sinvolle Grenze ziehen kann und muss... drüber wird keiner fordern dass man die schwereren Fahrzeuge ohne Führerschein fahren darf, aber drunter?
Wenn die Ausbildung der Organisationen dementsprechen gut ist, sehe ich kein Problem damit...
Oder was für Ideen haben die Feuerwehrführerschein-Gegner, damit die FFW und HiOrgs einsatzklar bleiben?
Den vollen C1 Führerschein vom Land/Bund bezahlen lassen, was im Endeffekt der Steuerzahler zahlt und die Ausbildung, wie Astra12 schreibt auch nicht anders war beim alten 3er
wer hat den von den leuten,die noch den alten führerschein der klasse 3 (und somit bis 7,49t) ,in der fahrschule pflichtstunden auf einem 7,49t fahrzeug gemacht???
dann dürftest du bei so vielen helfern nicht ins fahrzeug steigen.
ich bin einer der letzten die das glück noch haben bis 7,49t fahren zu dürfen ,ohne extra einen führerschein dafür gemacht haben zu müssen.
und ich lenke nun seid 12 jahren unfallfrei fahrzeuge bis 7,49t.
Hallo,
An sich mag der neue Gesetzesentwurf eine gute Idee sein, aber mir bereitet das Ganze ein wenig Kopfschmerzen, gerade in Bezug auf Fahrpraxis bzw. Fahrerfahrung. Wenn ich mir die jüngere Generation so anschau, welchen Fahrstiel die schon mal an den Tag legen, auch mit Einsatzfahrzeugen kleineren Ausmaß, wird mir einfach unwohl.
Ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren, aber ich muss mich der Meinung von hannibal anschließen. Es kommt immer wieder zu Unfällen mit Einsatzfahrzeugen, egal ob Feuerwehr, Rettungsdienst oder sonst was... egal ob 2,8 Tonnen, 7,5 Tonnen oder 13 Tonnen. Da stellt sich für mich die Frage, wie gut die Kraftfahrerausbildungen, Unterweisungen und Co. wirklich sind... (Schuldfrage mal außen vor gelassen)
Wie oft sehe ich Einsatzfahrzeuge mit bald 70 Stundenkilometer und mehr in eine Kreuzung einfahren, frei nach dem Motto "wird schon gut gehen!". Da stelle ich jede Kraftfahrerausbildung, Unterweisung und auch die Eignung des Fahrzugführers in Frage. Und gerade die jüngere Generation wird bei den ersten Einsatzfahrten noch recht unsicher, aufgeregt, übermütig wirken und wahrscheinlich noch nie ein Fahrzeug in dieser Gewichtsklasse gefahren sein...
Gruß
Nun, bei der Grenze, ab wann ein Auto ein zu großes Fahrzeug ist, sollte man anhand von Unfallzahlen bilden.
Meine Frau darf mit ihrem Führerschein auch einen 7,5to-LOK mit zusätzlichem Anhänger lenken. Wenn ich daran denke, bekomme ich Kopfweh. Selbstverständlich sieht sie das aber auch ein.
Und der Europäische Beschluss stammt daher, dass in anderen Ländern eben die Grenze nicht erst bei 7,5 to lag, sondern darunter. Und wer will schon behaupten, dass in anderen Ländern schlechte mit großen Autos gefahren wird.
Ich finde die Regelung mit den 3,5 to gut. Wer ein größeres Auto bewegen will, soll einen anständigen Führerschein machen. Wenn eine HiOrg will, dass ihre Mitglieder große Autos fahren, soll sie ihnen gefälligst auch den Führerschein bezahlen. Ausnahmen würde ich keine Zulassen. Für andere Spielchen ist in diesem Lande ja auch genug Geld da...
Gruß, Christian
sicher sehe ich die neue reglung der eu auch nicht schlecht,man wird sich da shcon gedanken gemacht haben und auch sicherlich sehe ich das auch so das nicht jeder,der noch bis 7,49t fahren darf,es kann.
und gerade die kräfte,die selten fahrzeuge unter sonderrecht lenken,sind nicht immer sicher.ich will jetzt damit nicht sagen das ich ein viel fahrer bin.
aber ich denke mit der richtigen einweisung,unterweisung und auch fortbildung der kraftfahrer ist das möglich.
in vielen freiwilligen ist es doch so,das immer der oder die gleichen "ihre" fahrzeuge lenken und die jüngeren selten die chance haben.
ich finde die idee vom feuerwehrführerschein garnicht mal so schlecht,wenn es mit der richtigen aus- und fortbildung abläuft.
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