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Thema: Führerschein Klasse B für Einsatzkräfte

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von hannibal Beitrag anzeigen
    Du hälst es für eine vernünftige Idee Feuerwehrangehörige mit weniger Ausbildung mehr Fahrzeug fahren zu lassen?

    *Kopfschüttel*

    Ich werde mich in kein Fahrzeuge setzen das so ein Hilfskraftfahrer steuert.

    wer hat den von den leuten,die noch den alten führerschein der klasse 3 (und somit bis 7,49t) ,in der fahrschule pflichtstunden auf einem 7,49t fahrzeug gemacht???
    dann dürftest du bei so vielen helfern nicht ins fahrzeug steigen.

    ich bin einer der letzten die das glück noch haben bis 7,49t fahren zu dürfen ,ohne extra einen führerschein dafür gemacht haben zu müssen.
    und ich lenke nun seid 12 jahren unfallfrei fahrzeuge bis 7,49t.

  2. #2
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    Zitat Zitat von 9901 Beitrag anzeigen
    wer hat den von den leuten,die noch den alten führerschein der klasse 3 (und somit bis 7,49t) ,in der fahrschule pflichtstunden auf einem 7,49t fahrzeug gemacht???
    dann dürftest du bei so vielen helfern nicht ins fahrzeug steigen.

    ich bin einer der letzten die das glück noch haben bis 7,49t fahren zu dürfen ,ohne extra einen führerschein dafür gemacht haben zu müssen.
    und ich lenke nun seid 12 jahren unfallfrei fahrzeuge bis 7,49t.
    Moin,

    ich gehöre auch zu den unfallfreien (toi, toi, toi) Klasse-3-Dinosauriern. Aber seitdem ich vor wenigen Jahren die FEK C nachgelegt habe, denke ich anders über die Sache.
    MkG
    Rundhauber

  3. #3
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    Hallo,

    An sich mag der neue Gesetzesentwurf eine gute Idee sein, aber mir bereitet das Ganze ein wenig Kopfschmerzen, gerade in Bezug auf Fahrpraxis bzw. Fahrerfahrung. Wenn ich mir die jüngere Generation so anschau, welchen Fahrstiel die schon mal an den Tag legen, auch mit Einsatzfahrzeugen kleineren Ausmaß, wird mir einfach unwohl.

    Ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren, aber ich muss mich der Meinung von hannibal anschließen. Es kommt immer wieder zu Unfällen mit Einsatzfahrzeugen, egal ob Feuerwehr, Rettungsdienst oder sonst was... egal ob 2,8 Tonnen, 7,5 Tonnen oder 13 Tonnen. Da stellt sich für mich die Frage, wie gut die Kraftfahrerausbildungen, Unterweisungen und Co. wirklich sind... (Schuldfrage mal außen vor gelassen)

    Wie oft sehe ich Einsatzfahrzeuge mit bald 70 Stundenkilometer und mehr in eine Kreuzung einfahren, frei nach dem Motto "wird schon gut gehen!". Da stelle ich jede Kraftfahrerausbildung, Unterweisung und auch die Eignung des Fahrzugführers in Frage. Und gerade die jüngere Generation wird bei den ersten Einsatzfahrten noch recht unsicher, aufgeregt, übermütig wirken und wahrscheinlich noch nie ein Fahrzeug in dieser Gewichtsklasse gefahren sein...

    Gruß

  4. #4
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    4.289
    Nun, bei der Grenze, ab wann ein Auto ein zu großes Fahrzeug ist, sollte man anhand von Unfallzahlen bilden.
    Meine Frau darf mit ihrem Führerschein auch einen 7,5to-LOK mit zusätzlichem Anhänger lenken. Wenn ich daran denke, bekomme ich Kopfweh. Selbstverständlich sieht sie das aber auch ein.
    Und der Europäische Beschluss stammt daher, dass in anderen Ländern eben die Grenze nicht erst bei 7,5 to lag, sondern darunter. Und wer will schon behaupten, dass in anderen Ländern schlechte mit großen Autos gefahren wird.

    Ich finde die Regelung mit den 3,5 to gut. Wer ein größeres Auto bewegen will, soll einen anständigen Führerschein machen. Wenn eine HiOrg will, dass ihre Mitglieder große Autos fahren, soll sie ihnen gefälligst auch den Führerschein bezahlen. Ausnahmen würde ich keine Zulassen. Für andere Spielchen ist in diesem Lande ja auch genug Geld da...

    Gruß, Christian

  5. #5
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    sicher sehe ich die neue reglung der eu auch nicht schlecht,man wird sich da shcon gedanken gemacht haben und auch sicherlich sehe ich das auch so das nicht jeder,der noch bis 7,49t fahren darf,es kann.
    und gerade die kräfte,die selten fahrzeuge unter sonderrecht lenken,sind nicht immer sicher.ich will jetzt damit nicht sagen das ich ein viel fahrer bin.
    aber ich denke mit der richtigen einweisung,unterweisung und auch fortbildung der kraftfahrer ist das möglich.
    in vielen freiwilligen ist es doch so,das immer der oder die gleichen "ihre" fahrzeuge lenken und die jüngeren selten die chance haben.
    ich finde die idee vom feuerwehrführerschein garnicht mal so schlecht,wenn es mit der richtigen aus- und fortbildung abläuft.

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