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Thema: Führerschein Klasse B für Einsatzkräfte

  1. #31
    Registriert seit
    10.12.2001
    Beiträge
    2.651
    Ok ok ok.... du hast gewonnen.
    §6 FeV Abs.1 spricht tatsächlich von 3500kg und 7500kg.
    In der Praxis dürfte es allerdings (bis auf wenige Ausnahmen in denen der Zulassungsstellenmitarbeiter gepennt hat) nur Eintragungen mit 3,49(9) oder 7,49(9) geben... Das hat auch seine guten Gründe, denn wer erklärt denn dem Fahrer, das er das Fahrzeug mit 7500000g fahren darf, das Fzg mit den 7500001g aber nicht? "Alles was bis 7,4xxxx im Schein hat darfst du fahren, ab 7,5xxxx nicht mehr"...
    Mit freundlichem Gruß
    AkkonHaLand, Moderator

  2. #32
    Registriert seit
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    279
    Zitat Zitat von DG3YCS Beitrag anzeigen
    Es gab, (oder gibt es die auch noch?), auch noch Dienstfahrerlaubnisse der Polizei bzw. damals des Bundesgrenzschutzes (jetzt BuPol) die in etwa dasselbe waren wie die Dienstfahrerlaubnis der BW. (Im Gesetz stehen die glaube ich noch drin, ob die aber noch gelten bzw. ausgegeben werden kann ich nicht sagen. Kann mir gut vorstellen das es da nur noch zivile FS gibt)

    Hallo,

    ja das gibt es noch, aber zumindest wir (ein PP in NRW) bekommen darüber keine Bescheinigung mehr. Es ist aber neben dem Besitz einer normalen Fahrerlaubnis eine kleine Prüfung nötig um Dienst KFZ bewegen zu dürfen. Hier wird nach den EU Klassen unterschieden. Wobei bei PKW kein Unterschied gemacht wird zwischen Zivil und Streifenwagen. Nur als Angestellter hat man keine Berechtigung SoSi benutzen zu dürfen soviel ich weiß auch nicht zur Absicherung. Dazu kommt noch alle 5 Jahre eine Ärztliche Untersuchung.

    Gruß Marcus

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