Moin,
Also halten wir mal fest da keine kontinuierliche Wasserabgabe möglich ist muss vor beginn des Angriffs eine Wasserversorgung hergestellt werden. Macht also kein unterschied zu einem LF16-TS ;)um dein quiz zu beantworten: theoretisch müssten noch um die 240 liter wasser im tank sein bei einem 10/6 (ich hoffe ich habe mich nicht verrechnet, wäre peinlich ;) ).....aber es gibt ja auch eine hübsche erfindung namens hydranten....un bis der AT 2 B und 5 C-längen gelegt hat (falls er die schlauch leitung selber verlgegen soll) haben ST un WT den nächsten hydranten klar gemacht un eine Leitung zum LF gelegt
Na dann ist doch mal wissen wir mal um was es geht.also es geht um die feuerwehr niederorschel im landkreis eichsfeld
Aufgrund der Neubauten könnte natürlich BT2 in Frage kommen, jedoch ist ja auch die Wehr Gernrode gerade mal 4km entfernt. Man könnte natürlich auch folgenden Verodnungstext dagegen halten:dadurch das wir ein großes gebiet an neubauten (insgesamt sind es glaube ich 5 blöcke) haben welche einen zweiten rettungs weg benötigen un es keine extra außenleiter gibt, würden wir in die BT2 reinfallen....d.h. LF 10/6 un DLK 18/12
alles was in der Stufe 2 steht bei uns (sprich TLF 16/24-Tr, DLK 23/12, HLF 10/6 und ELW1) kann eingehalten werden.
Letzendliche Klarheit und auch gegenüber der Gemeinde belastbar wäre ein Brandschutzgutachten, welches die Gemeinde bestimmt auch nicht bezahlten will. ;)Die Einordnung in eine Risikoklasse richtet sich nicht nach
Einzelobjekten, sondern in der Regel nach der Gesamtstruktur
des Ausrückebereichs entsprechend den in der
Anlage 1 aufgeführten Kriterien
Aber mal ganz davon abgesehen habt ihr wenn man nach eurer Hompage geht ernste andere Probleme, denn 21 Aktive bei LF16-TS, Staffel DLK, und HRW ist etwas eng, bei uns zumindest gibt es die Regel der dreifach Besetzung. Sprich für ein Gruppenfahrzeug sind 27 Aktive "vorzuhalten".
Das Personalmanko wird auch nicht durch neue Autos oder viel Wasser gelöst.
Gruß Jan