Ergebnis 1 bis 15 von 31

Thema: Antennenmast Potentialausgleich/Erdung

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Registriert seit
    30.07.2007
    Beiträge
    800
    Moin,

    also wie gesagt an den Mast soll ne CB-FUnk Antenne die soll übers dach hinaus ragen... sie wird 2 bis 3 m höher sein als der Giebel und eine Gesamtlänge von 5 oder 6 Metern. (würde es einen unterschied machen wenn die Antenne z.B. nur 3 Meter ist und genau so hoch wie der Giebel?
    Unsere SAT schüssel ist z.B. auch nicht höher als der Giebel der ist 1m höher.

    Wir haben keinen Blitzableiter am Haus.
    Potentialausgleich der Wasserleitungen usw. ist im Prinziep in genau der anderen ecke des Hauses, ich müsste also quer durch das ganze haus. Und natürlich noch aus dem 2.stockwerk in den Keller, was es sicherlich Kompliziert machen würde.

    Die Funkgeräte befinden sich quasi einfach die hauswand runter im Keller (wenn man von Mast ausgeht).

    Für mich ist wichtig... was MUSS ich machen und was SOLLTE ich machen.
    Defakto will ich im fall der fälle will ich keinen Stress weil was nicht vorhanden ist.

    Sollte das alles zu unverständlich sein könnte ich noch versuchen eine Zeichnung zu machen.

    Danke euch aber schonmal für die infos!

    Grüße

    Mister-X

  2. #2
    Registriert seit
    15.04.2006
    Beiträge
    793
    Hallo,

    also um aus allem raus zu sein, was die Haftung angeht, würde ich einfach mal einen (oder mehrere) Fachmann das ganze anschauen lassen und nen Vorschlag zur Lösung unterbreiten lassen.

    Zumal Du das ganze ja eh von ihm installieren lassen musst.

    So aus der Ferne das Rezept zu schicken ist schwierig, gerade weil die örtlichen Gegebenheiten nicht einsehbar sind.
    Gruß
    Sebbel2

    Sebastiand(..)funkmeldesystem.de

    __________________________________________________ _______
    „Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“ (Murphy)

  3. #3
    Registriert seit
    21.09.2009
    Beiträge
    2.686
    Hallo!

    Zitat Zitat von Mister-X Beitrag anzeigen
    Wir haben keinen Blitzableiter am Haus.
    Potentialausgleich der Wasserleitungen usw. ist im Prinziep in genau der anderen ecke des Hauses, ich müsste also quer durch das ganze haus. Und natürlich noch aus dem 2.stockwerk in den Keller, was es sicherlich Kompliziert machen würde.

    Die Funkgeräte befinden sich quasi einfach die hauswand runter im Keller (wenn man von Mast ausgeht).

    Für mich ist wichtig... was MUSS ich machen und was SOLLTE ich machen.
    Defakto will ich im fall der fälle will ich keinen Stress weil was nicht vorhanden ist.
    Na hör mal...das hört sich doch simpel an.
    Also vom Masten aus gehst du (mit Antennenkabel) aussen die Wand senkrecht runter und in den Keller rein, weil da auch dein Funkraum ist, gelle?

    Dann legst du die Erdung für den Masten auf dem selben Weg bis in den Keller, und dort dann auf einerseits kürzestem, andererseits einfachstem Weg bis in den Versorgungsraum wo die Potentialausgleichschiene sitzt.

    Wie groß der Querschnitt der Erdleitung sein muss hängt von ihrer Länge und der Kalkulation ab. Wie hoch darf denn der Spannungsabfall bei realistischen Einschlagsströmen sein?
    Für Antennen ist mindestens 6mm² vorgeschrieben, größer ist besser.
    Keine Litze, sondern Kupfer Vollmaterial.
    Eine Entscheidungshilfe kann ein Blick auf die Potentialausgleichschiene darstellen.
    Häufig ist da nur noch für 6mm² was frei, womit sich dann größere Querschnitte eh erledigt hätten. (Abfeilen oder mit Klemmen den Querschnitt verkleinen damit's in die Schiene passt ist nämlich nicht erlaubt!)

    Das ist genau das, was mindestens gemacht werden muss.
    Versicherungstechnisch ist es im Ernstfall gut, wenn man mittels einer Rechnung nachweisen kann, das der Aufbau von einer fachkundigen Person installiert, oder zumindest angeschaut und abgenickt wurde.

    Apropos Ernstfall:
    Diese Erdung soll nur das schlimmste verhindern und ein möglichst großen Teil des gesamten Blitzstromes auf die Gebäudeerde, den Fundamenterder und Rohre verteilen.
    CB-Antenne und Funkgeräte, sowie alle nah dran stehenden oder gar verbundenen Geräte (PC) dürften noch einiges abbekommen.
    Will man dort ein Quäntchen mehr Sicherheit, muss man weitere Maßnamen vorsehen.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  4. #4
    Registriert seit
    30.07.2007
    Beiträge
    800
    Hy,

    Danke für die Info Jürgen... das hört sich schonmal besser an... wobei 40 bis 50m Vollkupferkabel mit dem Querschnitt teurer sein dürften als der Mast für den Garten...

    Habe grade mal geschaut... irgendwie finde ich unseren Potentialausgleich nicht.

    *Tipp: Wenn die Frau fragt was man macht... einfach sagen "Ich suche den Potentialausgleich" ohman hab ich gelacht...

    Nungut.. weiter im takt... wie gesagt finde den Potentialausgleich Irgendwie nicht... habe da geschaut wo die Gas und Wasserleitungen ins Haus kommen und da wo Stromleitungen rein kommen... NIX... kann es sein das es 1968/69 noch nicht vorgeschrieben war nen Potentialausgleich zu haben?

    tzjoa... iwie steh ich grad auf dem schlauch... weiß jemand ob wir sowas haben müsen???

    Edit: Grade ma bekannten Angerufen der hier alles gemacht hat... er sagte wir haben nur eine Nullung im Verteilerkasten und keinen Potentialausgleich. denke Ihr könnt mir ehr sagen was ich nun machen muss/kann?!?!??!?

    Edit2: da ich grade sehe es gibt unterschiedliche nullungen, die Elektrik wurde vor 10 jahren zu 98% erneuert sprich hier ist alles 3 mit Erde (Sorry bin echt ned der Elektrikprofi). Vielleicht noch wichtig für euch... daher der nachtrag...
    Geändert von Mister-X (26.07.2010 um 21:21 Uhr)

  5. #5
    Registriert seit
    09.06.2003
    Beiträge
    21
    Also ich als Informationselektroniker habe schon die ein oder andere Satanlage aufs Dach geschraubt.
    Bei einer Installation oberhalb der Dachhaut haben wir einen 16mm² Kupfer (kein Vollmaterial sondern aufgeteilt in mehrere 1,5 oder 2mm² litzen. Am Haus runter wenn möglich auf die POT-Schiene und wenn nicht dann nen 180cm Kreuzerder nahe am Haus in die Erde. Da hat es nie Probleme gegeben. Weder mit Versicherung noch mit dem Elektriker.
    Ich würde sagen das es in deinem Fall nicht Anders ist.

  6. #6
    Registriert seit
    21.09.2009
    Beiträge
    2.686
    Hallo!

    Zitat Zitat von JBM422 Beitrag anzeigen
    Bei einer Installation oberhalb der Dachhaut haben wir einen 16mm² Kupfer (kein Vollmaterial sondern aufgeteilt in mehrere 1,5 oder 2mm² litzen.
    Puh, bin schon länger raus aus dem Job. Mein Gesellenbrief als Elektroinstallateur ist von 1994.
    Aber zu meiner Lehre war Litze für die Gebäudeerde nicht zugelassen.
    Zugelassen war auschließlich Vollmaterial. Bandstahl oder Rundstahl verzinkt, nur mit Werkzeug zu verlegen (Biegebank) und gut 8mm Durchmesser und größer.
    Kupfer ab minnimum 6mm² ist/war gleichwertiger Ersatz:
    Preiswerter, einfacher zu verlegen, mittels Hand formbar, aber gleicher/besserer Widerstand.
    Mit 16mm² Groblitze hab ich noch nie was geerdet. Das Zeugs taugt nur für Zählerbatterien.
    Oder halt zusammen mit 3 oder 4 gleichwertigen Adern zusammen als 4x16mm² oder 5x16mm² Versorgungsleitung.

    Hauptgund vonwegen Vollmaterial und Blitzschutz/Gebäudeerde:
    Bei Überlastung der Leitung durch hohe Stromimpulse verteilt sich die Energie ungleichmässig auf dem Kabel. Skineffekt.
    Die äusseren Leiter einer Litze würden deutlich wärmer werden als die inneren Litzenteile.
    -> Höherer Impulswiderstand als Vollmaterial
    -> schlechtere Wärmeverteilung als Vollmaterial
    = höheres Versagensrisiko.


    Zitat Zitat von JBM422 Beitrag anzeigen
    Am Haus runter wenn möglich auf die POT-Schiene und wenn nicht dann nen 180cm Kreuzerder nahe am Haus in die Erde. Da hat es nie Probleme gegeben.
    Hmm, ein 16mm² auf eine Potischiene? Ohne den Banderder zu entfernen?
    Die Standardschienen die ich so in erinnerung habe, da hätte man mit mehr als 8~10mm² schon verflixt dumm vorgestanden...:-)

    Und nebenbei gesagt:
    Ein Kreuzerder irgendwo in die Erde zu rammen ist schonmal nicht sooo falsch.
    Aber wird ein Kabel von dieser Anlage in ein Wohnhaus geführt, hat man eine sehr dynamische und kaum kalkulierbare Potentialdifferenz zwischen den PE der Steckdose und diesem extern geerdeten Kabel.
    Nämlich gennau die Potentialdifferenz die andere Erder in der Gegend so in die Erde blasen.
    Nachbars Gartenpumpe, paar Häuser weiter die Kreissäge auf der Baustelle, Aufzugsmotoren oder im fatalsten Fall eine in der Nähe vorbeiführende E-Bahn...
    Das alles lässt zwischen deinen beiden Erdern ein Potential endstehen - der Stromfluss wird nur begrenzt durch den Erdwiderstand und - bei Sat-Anlagen - die eher winzige Abschirmung der Koaxialkabel.
    Wir reden hier nicht von wenigen mA, sondern stoßweise (je nach dem was die Nachbarn gerade so machen) von bis zu zweistelligen Amperes.

    Merke: Jeder Staberder der irgendwo im Erdreich steckt, muss niederohmig mit den Referenzpegeln verbunden werden, welche mit dem Staberder in Verbindung stehen.
    Also Minimum 6mm² Kuper vom Staberder bis zum Referenzerdpunkt des Gebäudes, wo das Kabel rein geht.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  7. #7
    Registriert seit
    21.09.2009
    Beiträge
    2.686
    Hallo!

    Zitat Zitat von Mister-X Beitrag anzeigen
    Danke für die Info Jürgen... das hört sich schonmal besser an... wobei 40 bis 50m Vollkupferkabel mit dem Querschnitt teurer sein dürften als der Mast für den Garten...
    Ja, jeder Meter Kabel kostet, was auch gut ist.
    Denn somit ist der Trieb die Kabelwege so kurz wie möglich zu halten gegeben.
    Bei einem direkten Treffer geht es halt eben mal um Pi mal Daumen 20...30.000 Ampere die mit minimalem Spannungsabfall wechgebracht werden müssen.

    Zitat Zitat von Mister-X Beitrag anzeigen
    Nungut.. weiter im takt... wie gesagt finde den Potentialausgleich Irgendwie nicht... habe da geschaut wo die Gas und Wasserleitungen ins Haus kommen und da wo Stromleitungen rein kommen... NIX... kann es sein das es 1968/69 noch nicht vorgeschrieben war nen Potentialausgleich zu haben?
    Heieiei...ja, da haben sich damals viele Regelungen überschlagen was zu nem Haufen Übergangsreglungen geführt hat.
    Ich kann mich an ein Gebäude in meiner Lehre (1991-1994) erinnern welches keinen Potentialausgleich hatte, weswegen wir ihn nachrüsten mussten.
    Es war aber bis dahin nur ein landwirtschaftlich genutzter "Geräteschuppen".

    Ich kann nicht ausschließen das du wirklich keine Potischiene hast...

    Schau dir mal den verblompten Hauptanschlußkasten vom Strom an.
    Das Teil wo das Kabel von der Straße rein und ein dickes Kabel raus kommt und zum Zähler geht. Aus diesem Kasten müsste noch eine dritte, dünnere Leitung kommen, die direkt zum Potentialausgleich führt

    Zitat Zitat von Mister-X Beitrag anzeigen
    Edit: Grade ma bekannten Angerufen der hier alles gemacht hat... er sagte wir haben nur eine Nullung im Verteilerkasten und keinen Potentialausgleich. denke Ihr könnt mir ehr sagen was ich nun machen muss/kann?!?!??!?
    Nullung im Verteilerkasten? Jaja, aber das hat doch mit der Gebäudeerde nichts zu tun.
    Die TAB deines Versorgers schreibt bestimmt einen Referenzpunkt vor, weil ohne diesen ja nichtmal die zugelassenen Spannungsgrenzen eingehalten werden können.

    Siehe auch..:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Potentialausgleich

    Die häufigste Netzstruktur dürfte inzwischen das TN-System sein:
    http://de.wikipedia.org/wiki/TN-System
    Genauer gesagt, ein TN-C System - die Aufgabelung vom PEN auf PE und N meint dein Bekannter wohl als "Nullung in der Verteilung".

    Bei Altanlagen (Im Sinne von ganzen Straßenzügen) kommt noch das inzwischen selten gewordene TT-System zur Anwendung:
    http://de.wikipedia.org/wiki/TT-System

    Aber unabhängig davon muss heute jedes System grundsätzlich über einen Potetialausgleich im Haus haben.
    Fehlt dieser, sollte man ihn schleunigst von einem Elektrofachbetrieb nachrüsten lassen.

    Im Notfall hauen die nur ein Loch in den Kellerboden, rammen einen Kreuzerder ins Erdreich und versiegeln den Durchbruch anschließend wieder.
    Muss aber ein Fachbetrieb sein, weil...:

    1.: Der Erdwiderstand gemessen und protokolliert werden muss
    2.: Verblompte Anlagenteile geerdet und neu verblompt werden müssen.

    Aber wirklich glauben kann ich es nicht das sowas bei dir fehlt...währe ja ein dickes Dingen.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  8. #8
    Registriert seit
    30.12.2008
    Beiträge
    116

    Blitzschutz nicht gleich Potenzialausgleich

    Hi zusammen.
    Hier mal ein Bild zur Schematischen Darstellung.
    Antenne1= Erdung u. Potentialausgleich für Antennen auf Gebäuden ohne Äußeren Blitzschutz

    Antenne2=Antenne mit Fangstange auf dem Flachdach bei Gebäuden mit Äußerem Blitzschutz

    Unser Antennenmast ist direkt an den Blitzschutz angeklemmt, also ohne Fangstange.
    Dies wurde von einer Firma damals 1992 beim Neubau des Gerätehauses gemacht.
    Hoffe das hilft schon mal etwas weiter.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	antenne.jpg 
Hits:	3027 
Größe:	17,6 KB 
ID:	11841   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	antenne2.jpg 
Hits:	1793 
Größe:	16,3 KB 
ID:	11842  

  9. #9
    Registriert seit
    30.07.2007
    Beiträge
    800
    Danke euch soweit...

    Ich mache nachher mal paar Fotos und suche nochmal den Potentialausgleich, hab Urlaub und will endlich loslegen mit Bauen! ;o)

    So denn.... ihr hört nachher von mir..

  10. #10
    Registriert seit
    30.07.2007
    Beiträge
    800
    Moin,

    Vorweg... Sorry für Doppelpost... aber so bekommen es auch die mit die evtl. seit dem letzten Posting gelesen hatten.

    Anbei die Bilder....

    Bild 1: ist der Gesamte Schrank wo alles mit Elektrik drin ist Rot Umrandet der Potentialausgleich???
    Bild 2: Das Teil nochmal in näher und anderem Winkel
    Bild 3: So würde ich die Antenne in den Garten packen, Grade mal was Provisorio zusammengebaut mit meiner Selbstbau Dipol um zu gucken ob da auf CB was reinkommt. das würde gehen.
    Bild 4: So wie es Ursrpünglich geplant war.
    - 1: Da soll der Halter in etwa hin
    - A: In die Richtung etwa 1m raus.
    - B: Und je nach Antennenlänge halt 3 bis 5m in die Höhe

    Denke auf Basis dessen lässt sich bissel besser helfen.
    Wie gesagt ist alles für den CB-Funk gedacht.

    Und bevor jemand schreit du darfst das ned...
    die Dipol ist zum Auswerten von Selektivruf auf CB den wir hier nutzen mit paar leuten und die GP ist für nen 1-Way Gateway (Geht nur in TeamSpeak rein und nicht wieder raus).

    Soo... hoffe damit könnt ihr was Anfangen... wie gesagt... Erdung legen usw. wäre echt viel Aufwand. Vor allem weil der Potentialausgleich nun doch ned im Keller sondern im Erdgeschoss ist wo natürlich wohnräume sind usw.

    Nochmals Danke für die hilfe bisher!


    Grüße

    Mister-X
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	1.JPG 
Hits:	2587 
Größe:	413,2 KB 
ID:	11843   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	2.JPG 
Hits:	838 
Größe:	57,8 KB 
ID:	11844   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	3.jpg 
Hits:	891 
Größe:	236,0 KB 
ID:	11845   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	4.jpg 
Hits:	481 
Größe:	124,1 KB 
ID:	11846  

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •