Blut - / Organtransport ist weniger wichtig als ein RTW?
Doch genau so jemand gehört ohne Lappen... das er für lange Zeit und öfter daran erinnert wird.... sonst hat es keine Wirkung.
Blut - / Organtransport ist weniger wichtig als ein RTW?
Doch genau so jemand gehört ohne Lappen... das er für lange Zeit und öfter daran erinnert wird.... sonst hat es keine Wirkung.
Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!
Hier mein Senf, um ein paar Threads zu beantworten/ergänzen:
vgl auch:
http://www.ff-erlangen.de/index.htm
Das Fzg (wie auch andere Einsatz-PKW; z.B. Malteser -> http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfah...rnberg_4110-02) stand neuerdings an der Chir. Klinik in ER.
Das ist zwar kein öffentlicher Straßenbereich, jedoch öffentlich zugänglich, da direkter Eingangsbereich der UNI-Chirugie.
Wenn das Fzg bei den JOH in NBG gestohlen wurde, kommt man dort auch sehr leicht an die Fzg., viele Einsatzfahrzeuge in einem Carport stehen.
Das Fzg wurde mithilfe eines Vorschlaghammers auf Gaspedal in den Kanal "verbracht".
Greetz
Benni
Das ist aber nicht richtig.
Das Fzg wurde n der Erlanger Rathenaustraße entwendet.
..Mitteilungen über verdächtige Wahrnehmungen zur tatrelevanten Zeit in der Rathenaustraße..
usw.
Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung: Dem täter müsste über längere Zeit die Fahrerlaubnis entzogen..
mfg
e.
**Rede nicht zuviel.
Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**
Adolph von Knigge
@Florian
Sollte nicht so rüber kommen als wäre dieses Fahrzeug weniger "Wert" oder wichtig.
Der Typ gehört bestraft, selbst wenn es "nur" ein Ploizeiauto gewesen wäre. Wollte ganz sicher hier keine Diskusion über den Wichtigkeitswert dieses FZ entfachen.
Schönen Gruß
Dirk
stimmt. Hatte ich übersehen.
Dann kommt bei mir die Frage auf, mit welchem Schlüssel (siehe dein Zitat in Beitrag #7) das Fzg in die Rathenaustraße gekommen ist (-> Johanniter-Wache ist nur in Nürnberg; in ER gibts keine Jonnys, auch wenn es hier irgendwo geheißen hat, dass das Fzg den Erlanger Johannitern übergeben wurde => damit ist eigentlich das UNI-Klinikum gemeint)
Wie auch immer: es ist sehr verwerflich so eine Aktion zu bringen. Super, dass der Täter so schnell gefasst wurde.
Greetz
Benni
Als ich würde den Typen als erstes mal den Schaden bezahlen lassen. So fern ihm das überhaupt möglich ist. Und ihn sagen wir mal 2-3 Jahre lang in genau der Wache aus der der Schlüssel war z.B. die Autos waschen lassen, Fegen und aufräumen. Glaube nicht, dass er sich da wohl bei fühlt jedes mal den Leuten die er geschädigt hat unter die Augen treten zu müssen. Kenne da einen ähnlichen Fall. Der ehemalige "Sträfling" ist Heute immer noch in der geschädigten HiOrg. Inzwischen jedoch Freiwillig und gehört zu den Leuten mit den meisten Dienststunden. Eine Führerscheinsperre ist so eine Sache. Gerade auf dem Land ist man ohne Schein ja fast schon zur Arbeitslosigkeit verdammt. Auf die Weise züchtet man sich unter Umständen nur die nächste Generation Krimineller ran.
So, nachdem ich hier allerhand Unsinn gelesen habe, ein paar Fakten:
In Erlangen gibt es Johanniter. Deren Dienststelle ist in der Rathenaustraße, allerdings nur Behindertenfahrdienst. Dies ist der Kreisverband Erlangen. Dieser ist widerum in den Regionalverband Mittelfranken integriert, genauso wie der KV Fürth, KV Lauf und KV Schwabach-Roth.
Das Fahrzeug mit dem Rufnamen Akkon Nürnberg 41/10/12 wurde dem KV Erlangen vor einigen Wochen überstellt. Hintergrund war, daß die Johanniter im Mittelfränkischen Raum den Organtransport für die DSO und die Uni Erlangen fahren. Es gibt einige Fahrer, die somit schneller verfügbar sind, als daß Sie erst nach Nürnberg fahren müssen und das Fahrzeug holen. Zumindest war das so gedacht. Ob dies in Zukunft so bleibt, weiß ich nicht.
Die Schlüssel wurden aus der Dienststelle entwendet, das Fahrzeug stand auf einem regulären Parkplatz vor der Dienststelle, icht vor der Uni. Dass Einsatzfahrzeuge nicht auf öffentlichem Grund parken dürfen ist definitiv falsch. Natürlich dürfen sie das.
Über Täter, Mittäter etc. möchte ich mich hier nicht konkret äußern.
Fakt ist nur, daß es ein 18-Jähriger mit einem 15-Jährigem und einer 13-Jährigen waren.
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