"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"
Scharnhorst
www.fwnetz.de
Hi,
vor langer langer Zeit (DEUTLICH vor meiner Zeit) lagen laut zuverlässigen Aussagen auch bei uns Waffen im Tresor die an die Führungskräfte im Ernstfall ausgegeben worden wären.
ISt aber schon LANGE Geschichte, entsprechende Einsatzkräfte die tatsächlich damals eine Waffe ausgehändigt bekommen hätten dürften sich allesamt nicht mehr im Dienst befinden!
Nur mal als anmerkung.
Daher: Kein Gerücht - nur Infos aus der Steinzeit. Heute definitiv NICHT mehr so, im Fall der Fälle wird dann eine Polizeiliche einheit zum Schutz angefordert.
Gruß
Carsten
EDIT: Hat aber nichts mit dem WK2 zu tun, die betroffenen Einheiten gab es in dieser Form zu Zeiten des WK2 nicht...
Geändert von DG3YCS (13.11.2009 um 12:28 Uhr)
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Hi!
Ich werde mich mal drum bemühen, dass ich eine DA von vor 40 oder 50 Jahren abfotografieren darf - da steht drin, dass der diensthabende Feuerwehrmann (FEZ 24/7, keine ständig besetzte Wache) zum "Schließgang" und zur "Kontrolle besonderer Vorkommnisse im Feuerhaus" die Dienstwaffe am Körper zu tragen habe. Die Dienstwaffe gibt es heute noch - allerdings als Museumsstück. Ausgebildet wurde daran aber, so das Hörensagen durch die Kollegen mit dem entsprechenden Alter, keiner. Das sollte man ja schon von wo anders her kennen.
Was das allerdings für einen Hintergrund hatte, konnte mir auch keiner sagen. Eigensicherung? Angst vor den vorhin schon erwähnten Plünderungen? K.A.
Der Tod ist das in Kauf zu nehmende Risiko des Lebens...
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