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Thema: Bewaffnung im Katastrophenschutz

  1. #16
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    Hallo,

    kann es eventuell sein, das früher ein ganz anderes Waffenrecht galt und der Besitz von Waffen bei "öffentlichen Einrichtungen" wesentlich verbreiteter war?

    Als ich Anfang der 70er Jahre bei einer Krankenkasse (AOK) arbeitete, lag dort im Tresor auch noch eine Pistole rum. Hat mich nicht großartig interessiert, genausowenig wie der als Archiv genutzte Bunker unter dem Gebäude.

    Ich habe nie danach gefragt, wofür die Waffe war und wer sie wann und warum benutzen durfte/sollte.

    Beste Grüße

    Klaus
    ----------------------------------------------------
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  2. #17
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    Zitat Zitat von patrick1180 Beitrag anzeigen
    Ich denke das Material auf dem Notfallkoffer ist schon gefährlich genug. Wenn ich mir jetzt noch ne Schusswaffe vorstelle.... OMG
    Das würde die Helferzahl im Einsatz auch erheblich minimieren ;-)
    Man stelle sich folgendes vor:

    NA zum NEF Fahrer: Schnell, holen Sie die Pistole es wird gefährlich..

    NEF Fahrer (hustet halbes Päckchen Zigaretten ab): Nee, der Scheißdreck, liegt im Handschuhfach, was soll ich noch alles mitschleppen..

    @Pfaffenholz..

    Wir haben auch noch Waffen im Spind. In der Zeit als der Lohn bar ausgezahlt wurde war der Werkschutz in der Montanindustrie durchgängig bewaffnet..
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

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  3. #18
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    Zitat Zitat von hannibal Beitrag anzeigen

    @Pfaffenholz..

    Wir haben auch noch Waffen im Spind. In der Zeit als der Lohn bar ausgezahlt wurde war der Werkschutz in der Montanindustrie durchgängig bewaffnet..

    öhm ? in welcher branche arbeitest du denn bitte? Ausser Bundeswehr/Polizei/Bundespolizei/Zoll/ gewisse private Sicherheitsfirmen (Geldtransporter) dürfte wohl niemand mehr "ne waffe im spind" haben

  4. #19
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    Zitat Zitat von hansi2k Beitrag anzeigen
    öhm ? in welcher branche arbeitest du denn bitte? Ausser Bundeswehr/Polizei/Bundespolizei/Zoll/ gewisse private Sicherheitsfirmen (Geldtransporter) dürfte wohl niemand mehr "ne waffe im spind" haben
    Stahlindustrie und die Waffe liegt im großen Tresor..

    Früher war das so wenn man 40 000 Leuten Ihren Lohn in bar eingezahlt hat..
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

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  5. #20
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    Ich hoffe Du kommst da nit ran ;-)
    Lass mich Arzt, ich bin durch !!!!

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  6. #21
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    ich sag einfach mal: glaube ich nicht ! ich arbeite selber in der stahlbranche und unserem werkschutz wurde schon vor vielen jahre ihre letzte bewaffnung abgenommen - und das war ein schäferhund. Bei thyssen und krupp früher hat aufjedenfall niemand eine waffe gehabt. Das sind doch Märchen! Und wenn die heute wirklich noch im Tresor liegen sollten wird es mal zeit das die polizei kommt glaube ich

  7. #22
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    Zitat Zitat von hannibal Beitrag anzeigen
    Stahlindustrie und die Waffe liegt im großen Tresor..

    Früher war das so wenn man 40 000 Leuten Ihren Lohn in bar eingezahlt hat..
    Es klingt auf jedenfall realistisch.

    Wenn man sich mal überlegt, um welche Summen es da geht....
    semper et ubique

    "Man muss nicht immer nur nehmen, man muss sich auch mal geben lassen können"
    - GerdShow -

  8. #23
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    Die Bewaffnung hatte vielleicht das Sicherheitsunternehmen die die Kohle angeliefert haben.
    Ich frag mich auch ob es überhaupt soviel bringt nem Geldtransportunternehmen zu bewaffnen.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  9. #24
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    Genau, die gehören ja nichtmal zum Katastrophenschutz ;-)
    Spaß bei Seite, natürlich gehören die bewaffnet und gut ausgebildet, es geht hier um die Selbstverteidigung.
    Ich denke die meisten Räuber werden bewaffnet sein ohne eine "Genehmigung" dafür zu haben.
    Es geht hier nicht darum sich zwischen Gangster und Kohle zu schmeißen aber sein Leben darf man wohl maximal verteidigt wissen.
    Lass mich Arzt, ich bin durch !!!!

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  10. #25
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    Meine Güte, immer diese Unwissenheit, gepaart mit dem Drang jedem mitteilen zu müssen dass man "sich sowas nicht vorstellen kann".

    Wenn man keine Ahnung hat.... jeder weiß wie der Satz endet.

    Selbst im Jahr 2009 ist es für einen Juwelier KEIN Problem, an einen Waffenschein zu kommen, um sein Geschäft und sich selbst zu verteidigen.

  11. #26
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    Zitat Zitat von überhose Beitrag anzeigen
    Feuerwehr: Fehlanzeige (ok, beim Verbandsführer weiß ich es grad nicht, bin mir aber auch da sehr sicher...)

    Hallo Überhose,

    da musste ich doch gerade laut lachen. :o)


    Ich bin seit einigen Jahren als Brandoberinspektor "Verbandsführer" der Feuerwehr.

    Und wir haben weder als ehren- noch als hauptamtliche Lehrgangsteilnehmer beim
    F/B V I+II eine Ausbildung an der Waffe genossen...


    Viele Grüße aus Köln
    BI
    Geändert von Brandinspektor (18.11.2009 um 11:52 Uhr)
    Eigentlich ist doch schon alles gesagt – nur nicht von jedem!

    1-1-2 DAAR RED JE LEVENS MEE !

  12. #27
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    Bei diesem Zitat ging es gar nicht um eine Waffenausbildung, sondern darum, dass Shinzon geschrieben hatte, dass "Führungsmenschen hoffentlich Techniken zur Deeskalation beigebracht" werden.
    Solche Techniken dürfte es selbst in bestimmten Kölner Gegenden auch ohne Waffe geben ;-) , aber auch das habe ich in Feuerwehrausbildungen bisher nicht angetroffen.

  13. #28
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    Zitat Zitat von Alex22 Beitrag anzeigen
    Die Bewaffnung hatte vielleicht das Sicherheitsunternehmen die die Kohle angeliefert haben.
    .

    Früher (tm) wurde das Geld bei der Bank abgeholt.
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

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  14. #29
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    Zitat Zitat von hannibal Beitrag anzeigen
    Früher (tm) wurde das Geld bei der Bank abgeholt.
    Naja, war nur so ein Gedanke.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  15. #30
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    Könnten wir uns evtl. drauf einigen über die Bewaffnung im Katastrophenschutz, und nur dort zu diskutieren?

    Gruß, Mr. Blaulicht

    PS: So wie manche Helfer fahren, braucht es eigentlich keine Waffe mehr...

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