Ich denke das Material auf dem Notfallkoffer ist schon gefährlich genug. Wenn ich mir jetzt noch ne Schusswaffe vorstelle.... OMG
Das würde die Helferzahl im Einsatz auch erheblich minimieren ;-)
Ich denke das Material auf dem Notfallkoffer ist schon gefährlich genug. Wenn ich mir jetzt noch ne Schusswaffe vorstelle.... OMG
Das würde die Helferzahl im Einsatz auch erheblich minimieren ;-)
Nun, ich denke im ersten meiner Beiträge sehr wohl passend geschrieben zu haben.
Denn - irgendwer (keine Einzelperson) wird sich damit beschäftigt haben, ob so
etwas zulässig ist oder nicht.
Ich schliesse mich an, "früher war alles anders" - aber spätestens jemand, der alte
Vorschriften / Gesetze aktualisiert hat, wird sich hoffentlich ähnliches gedacht haben,
so dass es nirgends mehr eine Erlaubnis zur Führung einer Waffe für diesen vom TE
beschriebenen Gerücht gibt.
Ich bitte darum, das Gegenteil mit Quelle zu beweisen ^^
Gruss,
Tim
--
In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??
Meine private Webseite: http://www.db1jat.org
Man stelle sich folgendes vor:
NA zum NEF Fahrer: Schnell, holen Sie die Pistole es wird gefährlich..
NEF Fahrer (hustet halbes Päckchen Zigaretten ab): Nee, der Scheißdreck, liegt im Handschuhfach, was soll ich noch alles mitschleppen..
@Pfaffenholz..
Wir haben auch noch Waffen im Spind. In der Zeit als der Lohn bar ausgezahlt wurde war der Werkschutz in der Montanindustrie durchgängig bewaffnet..
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"
Scharnhorst
www.fwnetz.de
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"
Scharnhorst
www.fwnetz.de
Ich hoffe Du kommst da nit ran ;-)
ich sag einfach mal: glaube ich nicht ! ich arbeite selber in der stahlbranche und unserem werkschutz wurde schon vor vielen jahre ihre letzte bewaffnung abgenommen - und das war ein schäferhund. Bei thyssen und krupp früher hat aufjedenfall niemand eine waffe gehabt. Das sind doch Märchen! Und wenn die heute wirklich noch im Tresor liegen sollten wird es mal zeit das die polizei kommt glaube ich
Die Bewaffnung hatte vielleicht das Sicherheitsunternehmen die die Kohle angeliefert haben.
Ich frag mich auch ob es überhaupt soviel bringt nem Geldtransportunternehmen zu bewaffnen.
Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.
Genau, die gehören ja nichtmal zum Katastrophenschutz ;-)
Spaß bei Seite, natürlich gehören die bewaffnet und gut ausgebildet, es geht hier um die Selbstverteidigung.
Ich denke die meisten Räuber werden bewaffnet sein ohne eine "Genehmigung" dafür zu haben.
Es geht hier nicht darum sich zwischen Gangster und Kohle zu schmeißen aber sein Leben darf man wohl maximal verteidigt wissen.
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"
Scharnhorst
www.fwnetz.de
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)