Bei uns haben wir eine Kleiderkammer für die JF, die wird von 3 Aktiven unterschiedlicher Wehren geleitet, die in ein Jahresbuget haben, und davon Kleidung in den gängisten Größen vorhalten,prüfen, ersetzen sollen. Die bestellen und verwalten in Eigenregie, was dann von dem Leiter der Jugenfeuerwehr genehmigt/kontrolliert werden muss.

Die Kleiderkammer der Aktiven hält Kleidung nur in begrenzter Stückzahl, und in den gängisten größen vor, da die Löschgruppenführer 3x im Jahr, eine Personen-bezogene Kleidungsbedarfsliste schreiben müssen/sollen/können.
Dann kommt ein Vertreter mit Musterkleidung zum anprobieren, und die Kleidung wird dann Personen-bezogen bestellt , und es gibt dann,an einem Abend eine Kleiderausgabe.
Die Kleiderkammer wird von einem Kameraden geleitet, der am städtischen Bauhof beschäftigt ist, und unser Wehrführer ist jedesmal mit dabei, und hält ein Wachsammes Auge auf die Bestellung, damit das nicht ausartet.

Der die Kleiderkammer leitet, hat ne Liste aller Aktiven, und notiert dann, wer, wann, was, bekommen hat,und zur Kontrolle dass sich Leute zu hause kein Wäschelager aufbauen.
Der Zeitaufwand für Ihn beträgt ca., 1,0 std. im Monat. Er schreibt die Listen, und wenn die bestellte Kleidung kommt, sortiert er die für die einzelnen Löschgruppen vor.

Das System ist zwar etwas aufwändiger, aber hat auch den Vorteil, das nicht unnötig Kleidung gebunkert werden muß, und der Personalaufwand relativ gering ist.