Es geht in die nächste Runde...
http://www.hna.de/politiksolo/00_200...spricht_s.html
Es geht in die nächste Runde...
http://www.hna.de/politiksolo/00_200...spricht_s.html
MfG
brause
Also zusammengefasst:
Es wird vmtl. eine Sonderregelung geben, mit der man dann nach einer Prüfung 4,25t anstatt 3,5t fahren darf und das ganze wird ca. ein Drittel eine regulären LKW-Führerscheins kosten (also mind. C1 wenn nicht C).
Wow, das wird was bringen. Wieviele Feuerwehrfahrzeuge werden dadurch mehr bewegt werden können? Bei uns im Kreis vmtl. kein einziges, weil die entweder die 3,5t einhalten oder direkt deutlich über den 4,25t liegen. Die Rettung des Feuerwehr-Ehrenamtes ist das ganz sicher nicht, hört sich eher nach rausgeworfenem Geld an.
Ich finde die Idee vom Grundsatz her nicht schlecht dass man mit Zusatzausbildung und Pruefung Feuerwehrwahrzeuge mit mehr als 3,5t bewegen darf.
Allerdings sind die 4,25t ein Witz da man damit vielleicht jezt noch das ein oder andere TSF ablasten kann damit es bewegt werden darf aber ein ein paar Jahren stehen wir aufgrund schwerer Fahrgestelle vor dem gleichen Problem wieder...
Wenn man scho so eine Regelung einfueht dann waehren IMHO 5t angebracht.
Sinnvoller waere es natuerlich einfach den C1 zu bezuschussen von Seiten der Kommunen
Bevor man den Kopf schüttelt sollte man sich vergewissern einen zu haben
Die Story von der größten KatS-Truppe hört man ja regelmäßig, auch von den Verbänden.
Als es um die Einführung der 48h-Woche bei den BFen ging, ließ man sich aber schnell von Gerichten bestätigen, dass man kein KatS ist (denn sonst hätte die Richtlinie zur Arbeitszeit keine Wirkung).
Manchmal ist Feuerwehr schon lustig...
Hallo,
hatten wir den schon:
http://www.lfv-bayern.de/cms/news/20...beschluss.html
??
Greetz
Benni
Hallo.
Jetzt sind wir schon bei 7,5t. Das wird ja immer besser! Demnächst braucht man dann wohl keinen Führerschein mehr für Einsatzfahrzeuge. Dann könnte man ja auch für Zivis im RD ne Ausnahmeregelung treffen, damit die RTW fahren können!
Armes Deutschland.
Gruß 4-44-3
also aus meiner Sicht kann ich die Ausnahmeregelung für 7,5-Tonner nur unterstützen. Schön langsam schauts nämlich bei den kleineren Feuerwehren richtig schlecht mit Fahrern aus.
Leider sehen die Gemeinden (bei uns) immer noch keinen Handlungsbedarf (oder scheuen - wider besseren Wissens - einfach den finanziellen Aufwand). Die hätten jetzt so lange gewartet, bis mal jemand wegen sowas gestorben wäre, da geb ich dir Brief und Siegel drauf. Selbst bei unserer Stützpunktfeuerwehr ist es schon passiert (ungünstige Personalsituation an einem Feiertag), dass das Erstangriffsfahrzeug (LF16/12) erst nach knapp 10 Min. rausgefahren ist (sonst üblicherweise in 3 bis 4 Min. draußen), weil kein Fahrer da war. So viel zum Thema: gesetzlich vorgeschriebene Hilfsfrist. Aber man hofft hier halt immer sehr optimistisch, dass nichts (schlimmeres) passiert.
Allerdings in einem Punkt muss ich dir schon recht geben: schön langsam wirds schwierig, gute Argumente zu finden, warum dann ein Fahrer bei der Feuerwehr ein geringeres Sicherheitsrisiko auf der Straße darstellen soll, als ein Fahrer beim RD.
naja gut. Vor den EU-Richtlinien durfte man auch mit nem normalen PKW-Schein bis 7,5to fahren. Gab es dadurch in den vergangenen Jahrzehnten mehr Unfälle?
Man sollte halt dann aber schon etwas auf ein Fahrer-Training achten, damit nicht gleich FS-Frischlinge hinter das Steuer vom LF8 dürfen.
Ansonsten bin ich auch dafür hier back-2-roots zu gehen.
(wobei es mir mittlerweile wurscht wäre, da ich nen C hab :-)...)
Greetz
Benni
Die Entscheidung, wer ein Fahrzeug bewegt, obliegt ja ohnehin in letzter Instanz (Führerschein hin oder her) dem Kommandanten. Nachdem der aber dann auch die Verantwortung trägt, wird er sich wohl schon aus eigenem Interesse davor hüten, einen Führerscheinneuling einen Einsatz fahren zu lassen.
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