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Thema: Bundesratsinitiative: Fahrerlaubnis für Feuerwehrfahrzeuge bis 4,25 Tonnen mit Pkw-Fü

  1. #1
    Peterwurst Gast

    Bundesratsinitiative: Fahrerlaubnis für Feuerwehrfahrzeuge bis 4,25 Tonnen mit Pkw-Fü

    Bundesratsinitiative: Fahrerlaubnis für Feuerwehrfahrzeuge bis 4,25 Tonnen mit Pkw-Führerschein

    Innenminister Herrmann [Bayern] fordert Fahrerlaubnis für Feuerwehrautos bis 4,25 Tonnen mit Pkw-Führerschein - Kabinett beschließt Bundesratsinitiative

    Das Kabinett hat am 29.07.2008 auf Vorschlag von Innenminister Joachim Herrmann eine Bundesratsinitiative beschlossen, damit Feuerwehrautos und andere Einsatzfahrzeuge im Katastrophenschutz bis 4,25 Tonnen auch weiterhin mit dem Pkw-Führerschein gefahren werden können.

    Im Jahr 1999 wurde die Fahrerlaubnisklasse B eingeführt. Diese Klasse berechtigt im Unterschied zur früheren Fahrerlaubnisklasse 3 nicht mehr zum Führen von Kraftfahrzeugen bis 7,5 Tonnen, sondern nur noch bis 3,5 Tonnen. Herrmann: "Diese Klasseneinteilung stellt insbesondere die Freiwilligen Feuerwehren, die Rettungsdienste und die Technischen Hilfsdienste vor große Probleme. Besonders deshalb, weil bestimmte Fahrzeuge aufgrund technischer Neuerungen ganz überwiegend schwerer als 3,5 Tonnen sind", so Herrmann.
    So haben beispielsweise neue Löschfahrzeuge der Feuerwehr aufgrund der technischen Entwicklungen eine tatsächliche Fahrzeugmasse von rund 3,8 Tonnen. Vergleichbares gelte auch für die Fahrzeuge des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes. Herrmann sagte, dass diese Fahrzeuge trotzdem eher einem Pkw als einem typischen Lastwagen ähneln.

    "Die EU erschwert dem Feuerwehrnachwuchs durch ihre strengen Richtlinien das ehrenamtliche Engagement. Nachdem aber die Gemeinden für den Brandschutz gerade stehen müssen, wird es gerade finanzschwächere kleinere Gemeinden zunehmend vor Probleme stellen, wenn sie für die Kosten eines Führerscheins für die Feuerwehrangehörigen aufkommen müssen."

    Der Ministerrat schlägt jetzt vor, mit einer Entschließung des Bundesrates die Bundesregierung aufzufordern, durch eine Änderung des Straßenverkehrsrechts eine ausreichende Rechtsgrundlage dafür zu schaffen, dass Angehörige der Feuerwehren, der Rettungsdienste und der Technischen Hilfsdienste mit einem Pkw-Führerschein künftig Einsatzfahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse bis 4,25 Tonnen fahren dürfen. Innenminister Joachim Herrmann: "Ich halte eine Ausnahme für den Bereich bis 4,25 Tonnen auch aus Sicht der Verkehrssicherheit für absolut vertretbar." Bereits jetzt könne die Kombination aus einem normalen Pkw plus einem Anhänger ein zulässiges Gesamtgewicht von 4.250 Kilogramm erreichen.

    Herrmann verwies darauf, dass sich auch der Landesfeuerwehrverband dieser Initiative angeschlossen hat und sie nachhaltig unterstützt: "Die Staatsregierung hat sich von Anfang an vehement für die Interessen der Feuerwehren eingesetzt. Die Bundesregierung hat die Möglichkeit nach EU-Recht, für Katastrophenschutzfahrzeuge Ausnahmen vorzusehen. Für unsere Freiwilligen Feuerwehren und andere Helfer im Katastrophenschutz sollte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee ausdrücklich davon Gebrauch machen."

    Quelle: Pressemitteilung des Bayer. StMI aus der Kabinettsitzung 29.07.2008

  2. #2
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    Gehts da nur um FFW und KatSch-FZG'e oder auch RD ?
    Lass mich Arzt, ich bin durch !!!!

    www.hp-weishaupt.de

  3. #3
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    Zitat Zitat von patrick1180 Beitrag anzeigen
    Gehts da nur um FFW und KatSch-FZG'e oder auch RD ?
    Zitat Zitat von Peterwurst Beitrag anzeigen
    ...durch eine Änderung des Straßenverkehrsrechts eine ausreichende Rechtsgrundlage dafür zu schaffen, dass Angehörige der Feuerwehren, der Rettungsdienste und der Technischen Hilfsdienste mit einem Pkw-Führerschein künftig Einsatzfahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse bis 4,25 Tonnen fahren dürfen.
    Da ich hier was schreiben muss sag ich ganz frech: Nö *scnr*

  4. #4
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    Die Diskussion läuft unter http://www.feuerwehr-forum.de/index.php?n=499440 schon seit letztem Donnerstag.

    Die Führerscheinproblematik ist seit über 20 Jahren bekannt (AFAIK gab es in den 80ern ein EG-Abkommen zur Einführung) und wird eigentlich ständig wieder hochgeholt (gern auch vor Wahlen in Bayern?). Das Hauptproblem liegt aber IMO mehr bei den Gemeinden und HiOrgs, die nicht in die Führerscheinausbildung ihrer FA und Mitglieder investiert haben (ich spreche hier von FEK C/CE). Da die alten FEK 3 nun langsam "aussterben" (bitte nicht wörtlich nehmen), wird der Fehler offensichtlich.

    Ein weiteres Problem sind die immer schwerer werdenden Fahrzeuge. Das führt dann zu der Frage, ob man aus einem TSF unbedingt ein "Eier legendes Wollmilchschwein" machen muss.

    Mit den 750 kg mehr ist den HiOrgs aber nicht gedient. Spätestens die übernächste Fahrzeuggeneration geht dann wieder über die 4,25 t hinaus und die Diskussion von vorne los. Also hilft nur Führerscheinausbildung C/CE (oder C1E, die IMO Geldverschwendung gegenüber C/CE ist).
    MkG
    Rundhauber

  5. #5
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    604

    Warum starten die Städte, nicht eigene Aktionen? Das Problem ist doch bekannt

    Unsere Stadt, hat Listen raus gegeben, wo jede Löschgruppe eintragen soll, was die Leute für Führerscheine haben, da unser Fahrzeug-Beschaffungsprogramm voll im Gange ist, und alle Fzg., Wasserführend werden, gibt es das Gewichts/Führerschein-Problem.

    Wenn Bedarf besteht, sollen die LGF den anmelden, und die Stadt unterstützt die Leute,die den C1E machen, entweder mit 500€, oder ganz, wenn man sich zur Mitarbeit, für ein paar Jahre verpflichtet.

  6. #6
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    Also gerade bei uns in der region München werden als neue Fahrzeuge (als ersatz für TLF oder LF) haupsächlich HLF in den Dienst gestellt. Und jetzt erklärt mir mal einer bitte wie man ein HLF mit 4,2 Tonnen baut...

    sorry aber des macht einfach keinen Unterschied der etwas nützt.

    Bei neuen, aktuellen Feuerwehrautos (die ja wieder 25 jahre alt werden müssen und für das ständig wachsende Aufgabenbegiet gerüstet sein müssen) sprechen wir von einem Gewicht zwischen 7,5 bis 14 Tonnen. Also nützt diese regelung (fast) niemandem.

    mfg

    ps: Unser neuses HLF wird wahrscheinlich auf einem 14t MAn Fahrgestell aufgebaut... Und wir sind jetzt keine rießen Feuerwehr sondern haben jetzt ein altes LF8, ein neues TLF 16/25 eine DLK 23/12 und ein MZF... da hab ich viel von der regelung...

  7. #7
    preisel Gast
    es geht aber darum das man ein TSF nicht mehr auf unter 3,5t aufgebaut bekommt... das kann man momentan nurnoch mit einem Opel Fahrgestell... das ist das Problem...

    Mittlerweile bekommt man auch kein LF10/6 mehr unter 7,5t...

  8. #8
    stone25 Gast
    Zitat Zitat von Feuerwehrfunk Beitrag anzeigen
    Also gerade bei uns in der region München werden als neue Fahrzeuge (als ersatz für TLF oder LF) haupsächlich HLF in den Dienst gestellt. Und jetzt erklärt mir mal einer bitte wie man ein HLF mit 4,2 Tonnen baut...

    sorry aber des macht einfach keinen Unterschied der etwas nützt.
    Es geht hier ja nicht um Feuerwehren die sich ein HLF zulegen, sondern um die kleinen Ortsteilfeuerwehren die ein z.B 30 Jahre altes TSF 3,5 tonnen haben und sich jetzt ein neues TSF zulegen wollen! Da sind jetzt nicht mehr viele Hersteller in der lage TSF anzubieten die man auch noch mit FSKl. B fahren kann.

    Mehr infos auf lfv-bayern.de
    Geändert von Mr. Blaulicht (06.08.2008 um 01:26 Uhr) Grund: Zitatfunktion korrigiert

  9. #9
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    Zitat Zitat von preisel Beitrag anzeigen
    es geht aber darum das man ein TSF nicht mehr auf unter 3,5t aufgebaut bekommt... das kann man momentan nurnoch mit einem Opel Fahrgestell... das ist das Problem...
    Würde auch gehen, wenn man normmäßig mal etwas mit der Zeit geht und gleichzeitig auf unnötigen Schnickschnack verzichtet.
    Rechnet hier jemand schön vor: http://www.feuerwehr-forum.de/s.php?m=425678

    Gerade in Bayern sollte dieser Verzicht eigentlich nicht so wahnsinnig schmerzen, so verzichtet man doch auf TSF's ohne Wimpernzucken schon auf die Atemschutzgeräte, die quer durch die restliche Republik auf diesen Fahrzeugtypen schon obligatorisch sind...

    Es hat ja schon jemand geschrieben, das die "Führerscheinproblematik" schon seit locker 20 Jahren bekannt ist, die Ursprünge gehen schon eher an die 30 Jahre. Die Wehren, die in Bayern deswegen rumheulen, haben ganz andere Probleme, wollen die aber nicht sehen.
    Und darüber kommt dann ein Verband, der mit solchen blödsinnigen Forderungen an die Politik glänzt, nachdem er sich schon bei der Änderung des FW-Gesetzes erfolgreich durchsetzen konnte, als die böse Politik auf die Idee kam, Feuerwehr könnte man auch mit Zweckverbänden regeln, dann bräuchte es nicht an jedem dicken Baum eine eigenständige Wehr...

    Auch wenn mich jetzt manche als Bayern-Hasser o.ä. anprangern werden, in 2 Dingen bin ich mir absolut sicher:
    1. Wenn es in Deutschland ein Bundesland gibt, wo das Feuerwehrwesen am meisten krankt und aufgrund seiner Änderungs-/Modernisierungsresistenz am härtesten scheitern wird - dann ist es Bayern.
    2. Der erste wirkliche Fall, wo ein Staatsanwalt eine Feuerwehr von den Grundsätzen her bis zur Arbeit in einem bestimmten Einsatzfall auf links drehen wird, wird eine bayerische Wehr betreffen.

  10. #10
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    Ähm denk hier einer mal an den RD ?
    zur zeit bietet Strobel einen 3,5to RTW an der muss aber auf der Wage komplett leer sein weil beladen hat der mehr ;) und es gibt viele Kreisverbände die leider Zivis auf RTW´s setzen. Das Problem hier ist aber nicht die zunehmende Beladung sondern das Mehrgewicht des Fahrgestelles. Ich fände es gut wenn man das auf 4,25to anhebt spart man sich den c1/c für den rd.

  11. #11
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    Zitat Zitat von StefanK Beitrag anzeigen
    Ähm denk hier einer mal an den RD ?
    zur zeit bietet Strobel einen 3,5to RTW an der muss aber auf der Wage komplett leer sein weil beladen hat der mehr ;) und es gibt viele Kreisverbände die leider Zivis auf RTW´s setzen. Das Problem hier ist aber nicht die zunehmende Beladung sondern das Mehrgewicht des Fahrgestelles. Ich fände es gut wenn man das auf 4,25to anhebt spart man sich den c1/c für den rd.
    Wenn ich immer lesen das es Feuerwehren gibt die sich für 5t Fahrgestelle entscheiden müssen weil sie sonst nicht alles unterbekommen dann kriege ich angesichts von NORM RTW mit 3,5t Tränen vor lachen in die Augen.

    De Facto sind eine Menge der aktuellen 3,5er RTW mit NA, Praktikant und / oder mopsigen Patient überladen. Eine Wiegung wäre sicherlich mehr als einmal hochinteressant.

    Vor allem wenn man sich überlegt das der Fahrer u.u. ohne Fahrerlaubniss fährt.

    Im Rettungsdienst wird es genau 1 Entwicklung geben:

    1) Zivis und FSJler werden ausschliesslich im Krankentransport eingesetzt, solange es dort entsprechende Fahrzeuge gibt und keine Klasse C(1) vorhanden ist.

    2) Der RA von morgen wird um die Klasse C(1) nicht herumkommen. Im günstigesten Fall leiht man sich von Oma / Bank / Russenmafia einfach noch 2000€ mehr.

    Den ist nicht Aufgabe der Träger den Leuten noch den Führerschein zu finanzieren.

    Zum Thema Feuerwehr und Bayern:

    Wenn jede Feuerwehr in Bayern sofort Atemschutzgeräte bekommt lasse ich mir den Schwachsinn gefallen.

    Ansonsten ist das - wieder einmal - dummes leeres Geschwätz. Aber mit 4,25t Feuerwehrführerschein und ohne Atommüllendlager bekommt die CSU sicher wieder 50%+x.

    Das der Bayr. Landesfeuerwehrverband nur beschränkt ist hat er hier auch wieder bewiesen.
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

    www.fwnetz.de

  12. #12
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    Warum zieht die Regierung nicht einfach das blöde 3,5 t Gesetz wieder zurück. Dann würde wieder wie jahrzehntelang vorher auch schon 7,5 t gelten und gut ist. Dabei können die gleich noch das Raucherdiskriminierungsgesetz komplett zurück ziehen, die Rechtschreibreform auch gleich noch weg (heutzutage weiss eh keiner mehr wie man was schreiben soll) und den EURO auch gleich abschaffen. Achja wozu es die GEZ gibt (den Verbrecherhaufen) weiss eigentlich auch keiner, also weg damit.

    Ist doch alles lachhaft, hauptsache die Diäten passen. Man hab ich nen Haß auf Politiker. Gabs hier eigentlich noch nie die Blaulichtdisskussion für Politiker, wieso müssen die mit Sonderrechten unterwegs sein ?

    Und wieso muss Bayern immer ne extrawurscht spielen ?

    - BRK ??
    - MZF ??
    - CSU ??
    - HVO (Gibts HVO eigentlich nur in Bayern ?)

    Ich mach bald nen Thread auf, Integration der Bayern.
    Geändert von stadel21 (06.08.2008 um 07:39 Uhr)
    `Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ein Ozean`

  13. #13
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    713
    Also fassen wir zusammen wer ist schuld:

    - Bayern
    - die CSU
    - Bayern
    und......

  14. #14
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    Zitat Zitat von stadel21 Beitrag anzeigen
    Warum zieht die Regierung nicht einfach das blöde 3,5 t Gesetz wieder zurück. ...
    Das "blöde 3,5 t Gesetz" gilt nicht nur für Deutschland, sondern für die gesamte EU, d.h. unsere Nachbarländer haben, zumindest theoretisch, die gleichen Probleme. Nur gibt es in D mal wieder einen gravierenden Unterschied. Wir waren nämlich das einzige Land, in dem es einen Pkw-Lappen bis max. 7,5 t zGM zzgl. Anhänger gab. Um das zu erhalten (und um den Fahrschulen ein paar Euros mehr zu ermöglichen?), wurde der C1E geschaffen, den es AFAIK nur in D gibt.

    Das Gejammer kommt nur aus D. Warum verhält sich die restliche EU ruhig? Doch wohl nur, weil es in D zuviele Besitzstandswahrer gibt, die nicht bereit sind, in eine vernünftige Führerscheinausbildung C/CE ihrer HiOrg-Mitglieder zu investieren. Ein TSF-W oder ein RTW um die 4 t ist vom Fahrverhalten nämlich eher ein Lkw als ein Golf-Klasse-Fahrzeug.
    MkG
    Rundhauber

  15. #15
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    Zitat Zitat von rundhauber Beitrag anzeigen
    Ein TSF-W oder ein RTW um die 4 t ist vom Fahrverhalten nämlich eher ein Lkw als ein Golf-Klasse-Fahrzeug.
    Das mit dem TSF mag sein weil das wasser ein eigenleben hat ;) aber ein RTW mit 4,2to fährt sich dank der großen bremsanlage und doppelbereifung deutlich besser wie ein 3,5to RTW mit der kleinen Sprinter bremsanlage. Stabiler sind die gegenüber den Normalen Sprintern auch dank Kofferaufbau. so ein großer unterschied ist das nicht der einzigste der mir einfällt ist das man durch das höhere Gewicht ein wenig mehr Bremsweg brauch aber der unterschied dank der Bremsanlage gering ist.
    Außerdem haben die 3,5to RTW´s das problem das sie überladen sind und man rechtlich als Fahrer auf der sicheren Seite (im fahrzeugschein steht ja 3450KG ;) ) ist was Strafen anbelangt aber wie die BG reagiert ist was anderes. Und Wenn du schon das Fahrverhalten anprangerst Ich brems mit nem 40to LKW schneller wie jeder PKW wenns sein muss ;)

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