Naja, ob man das so an kurzen Wegen festmachen kann?
Ein relativ "einfacher" LKW-Unfall mit ABC-Lage bringt so ein System doch schon an die Grenzen, wenn man z. B. AB-Rüst, AB-Umweltschutz (ich vermute mal sowas die GW-G) und meinetwegen einen AB-Sonderlöschmittel, der ein TLF 24/50 ersetzt, parallel an der Einsatzstelle haben muss.
(Jetzt kann man gedanklichen den Einsatz noch aufblasen und vor eine Schule verlegen ;) - AB-Atemschutz, AB-Einsatzleitung, AB-Dekon, AB-MANV).
Mit einem WLF ist das System am Ende, auch wenn nur ein Kilometer zu fahren ist, das Auf- und Absatteln dauert ja. Zumal man vmtl. weder wenden noch an der Einsatzstelle vorbeifahren kann (z. B. Autobahn). Also bräuchte man mehrere WLF.
Eben, wobei es solche Gegenden auch in vielen kompakt bebauten Städten gibt.Aber in ländlichen Gegenden, ist das keine gute Sache, weil die Wege zu weit sind, und versuch mal mit nen Wechsellader an einen Bahndamm lang zufahren. Geschweige dann abzusetzen.
Dann brauchst Du jede Menge Man-Power, die die Sachen ausräumen, und wenn du die Brocken erstmal 20-30m weit tragen musst,vergeht Dir schnell der Spaß.
Ja, WLF und AB sind IMO eine denkbare Möglichkeit für große Feuerwehren für Einsatzmittel vor allem im Bereich Logistik einer Stufe/Größenordnung, die kleine und mittlere Feuerwehren in der Regel gar nicht vorhalten.Also bleibt lieber bei einem RW als Fahrzeugvariante. Man ist dann einfach beweglicher, und unabhängiger





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