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Thema: Verkehrsfunk "Einsatzfahrzeug nähert sich"

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Naja, Ansatzpunkt:

    "Im Freien"... schön, jetzt sitzen wir aber in Autos in der Stadt, mit Häusern dazwischen... Also reicht diese "Geringe" Sendeleistung schonmal nicht aus...

    "Breitbandig senden"... ok, die Idee ist gut, jetzt befinden wir uns jedoch im UKW-Hörfunk, der eben Frequenzmoduliert (FM) ist...
    Das macht die ganze Sache dann etwas schwieriger...
    Möglich wäre mit sicherheit, einfach auf einigen "ausgewählten" Sendern zu "Stören" die im eingesetzten Gebiet empfangbar sind...

    Also sagen wir mal zwischen 5 und 10 Frequenzen um eine relativ gute Abdeckung zu erfahren...


    Das nächste Problem ist, das "Info-Signal"... Was passiert, wenn ich ein Autoradio "aufschalte" und mich dann ausser Reichweite bewege? Richtig, der Autofahrer wird fluchen...

    Sinnvoller wäre es dann, gleich auf allen 5 bis 10 Frequenzen ein überlagerndes "Störsignal" zu senden, welche zumindest die Radio-höhrenden Autofahrer erreicht...

    Das ganze dann verbunden mit einer Richtantenne, weil ein Autofahrer hinter mir wird sich wohl kaum für diese "Infomeldung" inter essieren ;)


    So... jetzt darfst du wieder weiter machen :D

    MfG Fabsi

  2. #2
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    hmmm einige fragen als laie

    das gerät ist eine bastellösung ohne zulassung
    es sendet breitbandig im radiobereich also 87,5 bis 107 mhz

    sind nicht störungen im funk zu erwarten?
    8 von 10 newbies können nicht suchen und googlen!
    schreib dich nicht ab, lerne suchen und googlen.

    Kinder haben im BOS Funk nichts zu suchen!!!!

  3. #3
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    Nee akkonsaarland, nur im voraufahrenden RTW und NEF ;-)))
    Gruß Carsten
    __________________

    Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber eine nichts lernen zu wollen!
    (Sokrates)

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  4. #4
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    und das meinte ich
    eventuell noch bei feuerwehrs die bereits an der einsatzstelle sind
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  5. #5
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    Zitat Zitat von akkonsaarland Beitrag anzeigen
    eventuell noch bei feuerwehrs die bereits an der einsatzstelle sind
    Pfff, die haben Trommeln ^^

    MfG Fabsi

  6. #6
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    Ja Fabsi..Ich weiß,Du verstehst mehr von der Materie als ich... ;)
    Ich hab mir das eben auch mehr oder minder auf die Schnelle zusammengereimt...
    Sicher kann/muss man da was dran ändern,bis man sowas vielleicht "in großproduktion" geben kann oder so.
    Aber ich denke,der werte Herr der das damals mal ins Leben gerufen hat,hat schon nen guten Ansatz geschaffen...

    Ich sollte mich wirklich mehr mit solchen Sachen beschäftigen,das ich auch mal mehr weiß.^^

    Aber ich denke,da werden sicher noch einige ne gute Idee haben..

  7. #7
    Christian Gast
    Hallo,

    nochmal zum Verständnis: Es ist richtig das Teil funktioniert ähnlich wie so ein FM Transmitter.

    Das war es aber auch schon an Gemeinsamkeiten. Es muss auf einer Frequenz arbeiten die ja schon belegt ist. Ein Radiosender strahlt mit mehreren kW Leistung (50-100 sind für starke überregionale Sender wie WDR 2 üblich), um auch Geräte mit kleinen Antennen (z.B. Handyradios, Radiowecker mit Wurfantenne, fahrende Autoradios usw.) mit sauberem Signal zu erreichen. Am Empfänger liegt also noch ordentliche Feldstärke an. Meine "Stör"feldstärke muss also wesentlich größer sein, um im Empfänger wahrgenommen zu werden. Ich muss ja auf der selben Frequenz senden wie der Radiosender. Dazu muss ich dann periodsich - so alle 2-3 Sekunden - das RDS TI Signal und den ARI Ton senden, damit das Radio evtl. von Cassetten/CD/MP3/Aux-Betrieb in den TI/ARI Modus springt. Dann muß die Durchsage kommen.
    Sobald das TI/ARI Signal wegfällt springt das Radio nach einer gewissen Zeit wieder selbsttätig zurück. Funktioniert ähnlich wie bei den PL-Tönen im Funk.

    So, gute Nacht !

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