Da scheint jemand etwas "realitätsfremd" zu sein.
Da müsste man sich schon fragen, was einem lieber wäre:
- Bei einem Atemschutzeinsatz ums Leben zu kommen oder doch noch durch geeignete Schutzkleidung (möge sie auch 500g schwerer sein) den Einsatz zu überleben?
- Igendwo auf einem Dorf mitten in der Pampa einen Verkehrsunfall zu haben und schlecht ausgebildetes Personal anzutreffen, oder durch gut ausgebildetes Personal vor größerem Schaden bewahrt zu werden?
Meine Meinung:
Aus eigener Erfahrung finde ich, dass hier wirklich jemand übertreibt und vor allem möchte ich mal von den entsprechenden Personen einen triftigen Grund haben, dass sie so argumentieren dürfen.
Wer solche Argumente bringt, sollte sich bitte mal seine Streifen von der Schulter abziehen und selbst wieder an vorderster Front kämpfen.
Aber zum Glück gibt es auch noch andere, vorbildliche Landkreise, denen das Leben der Feuerwehrangehörigen und der Menschen, die durch sie gerettet werden können, sehr wichtig ist.
Und zu den Fahrzeugen:
Fahrzeuge nach den neuen Normen sind so ausgelegt, dass sie auch in ein (auch ein sehr altes) normgerechtes Feuerwehrgerätehaus passen. Wer da noch Platzprobleme bekommt, der hatte beim Bau des Gerätehauses falsche Berechnungen angestellt und auch vor 30 Jahren geltende Normen nicht eingehalten.
Gruß
Kameradschaft heißt, dass der Kamerad schafft....
Beim Verlassen der Wohnung nach Alarm bitte Gehirn nicht vergessen!
Denken, drücken, (warten), sprechen!