Super, Danke
die Bezeichnung (passend zum Bestückungsplan) reicht.
Super, Danke
die Bezeichnung (passend zum Bestückungsplan) reicht.
Hallo,
was du solange schon mal machen kannst, für den Fall, das du etwas ungeduldig sein solltest...
Wenn du ein Digitalmultimeter hast kannst du mal zwischen dem Ladepin am Melder und den Pluspol für die Batterie im Melder eine Messung vornehmen.
Du solltest das normale Diodenverhalten Messen können. (Eine Richtung Durchlass, und eine Richtung gesperrt)
mfg. Dennis
Wer suchet, der findet!
Hi,
so ich habe nachgesehen. Folgende Dioden können auf Melderseite dafür Verantwortlich sein:
CR1, CR4 , CR6
(auf dem Decoderboard)
CR1 und CR4 sind zwei normale BAT54. Diese sind in Reihe geschaltet und dienen als Verpolungsschutz. Davon war bis jetzt in der Regel eine defekt.
CR6 ist eine 5,1V zener Diode. Sie begrenzt die Ladespannung auf 5,1 V (war aber bis jetzt noch nicht defekt)
Hoffe die Infos helfen dir weiter.
Mfg. Dennis
Wer suchet, der findet!
Danke,
ich werde mal mein Glück versuchen......
Hallo zusammen,
die Dioden im DME sind OK.
Der Meldeempfänger wird auch in einem anderen Ladegerät geladen (konnte ich leider erst jetzt testen).
Also scheint das Ladegerät das zu dem DME gehört eine Macke zu haben.
Irgendwelche Erfahrungswerte was defekt sein könnte ?
Wie schon gesagt, Spannung liegt an den Kontakten an, aber die Lade-LED leuchtet nicht wenn der Melder eingesteckt ist.
In dem separaten Ladefach kann der Akku aber geladen werden (hier geht auch die dazugehörige LED an)
Parallel zu einer Diode und einem 33R in Reihe liegt die Ladekontroll-LED. Dieser Bereich ist für beide Ladefächer gleich. Für den DME kommen dann noch 4 parallele 270R (390R für den Reserve-Akku) und dann geht es auf Pin 4. Pin 6 liegt direkt an Masse.
Platine so hinlegen, daß die BNC-Buchse nach oben zeigt. Die betreffenden Bauteile befinden sich nun rechts von den 3 nebeneinanderliegenden Ladekontakten und liegen senkrecht übereinander. Die obere der beiden Dioden (SOT23) rechts von den Widerständen gehört ebenfalls dazu. Sollte man aber auch anhand des Leiterbahnverlaufs erkennen können.
MfG
Frank
hmmm,
die Bauteile scheinen auch allo OK zu sein, aber wer weis (wer viel misst, misst misst)
Habe aber eventuell noch einen Anhaltspunkt:
An TP14 (Kontakt 4) des Ladegerätes lassen sich gegen Masse nur ca. 21mAh messen.
Laut Handbuch sollen das aber ca.65mAh sein (ist auch an einem anderen Ladegerät messbar)
Die Stromstärke am Ladeschacht für den Einzelakku stimmt aber.
Vielleicht hilft das ja zu einem alles endscheidenden Tipp........
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