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Thema: Atemschutzuntersuchng G26

  1. #16
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    Bei uns ist das so, dass die Stadt (der Landkreis) die Untersuchung
    nur übernimmt wenn man zu einem bestimmten Arzt geht...

    Bestimmen können die das nicht (solang der Arzt G26 - Untersuchungen machen darf) aber bezahlen musst du dann halt selber...!

  2. #17
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    Bei uns is es auch so das du zum BAD musst, sonst musst selber blechen.

  3. #18
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    Zitat Zitat von Steve_Sahm@gmx.de
    Kann die Kommune eigentlich einem vorschreiben wo man zum Arzt zu gehen hat? Ich meine wie ist das mit "dem Arzt meines Vertrauens"?
    Wir bekommen immer einige Zeit bevor unsere G26 ausläuft einen Brief von der Verwaltung: "Ihre G26 läuft bald aus, bitte vereinbaren sie einen Termin bei Dr. XY in Musterhausen"

  4. #19
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    Also bei uns ist es so, da kommt einmal im Jahr Samstags ein Bus der PIMA ins FW-Haus und dort ist dann die Untersuchung für die ganze Verbandesgemeinde.
    ( http://www.pima.de/ )
    ---------
    / <Radom> \
    |__________|
    \.. Meister../
    |________|

  5. #20
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    Ich wäre überrascht wenn die Gemeinde die Kostenübernahme bei einem anderen Arzt verweigern könnte, aber falls Sonderkonditionen mit einem Arzt bestehen und die Kosten des Ausweich-Arztes liegen darüber, muß man wohl die Differenz tragen.

  6. #21
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    Zitat Zitat von arnolde
    Ich wäre überrascht wenn die Gemeinde die Kostenübernahme bei einem anderen Arzt verweigern könnte, aber falls Sonderkonditionen mit einem Arzt bestehen und die Kosten des Ausweich-Arztes liegen darüber, muß man wohl die Differenz tragen.
    Wiso? Die G26 ist eine Leistung wie eine Impfung die nicht von der Krankenkasse übernommen wird...

    Genauso wie es meist gang und gebe ist, dass man von seinem "Arbeitgeber" (also auch HiOrg bei Ehrenamtlichen) einem die Hepatitis Impfungen bezahlt, wen man gefährdet ist (also Rettungsdienstpersonal usw. usw.)

    Und wenn man dann zum Kreisverbandsarzt oder so soll, weil der die Impfung kostenlos macht für Mitglieder, dann kann man natürlich auch zu nem anderen... Aber das ist schliesslich Freiwillig was die jeweils zahlen...

    Ich hab meine 3. Impfung auch einfach in der Apotheke gekauft und meinem Hausarzt das machen lassen (weils für mich um sonst war, waren noch andere Impfungen offen *g* ging also in einem :D)


    MfG Fabsi

    P.S.: Ich hoff das Kaudawelch is verständlich *g*

  7. #22
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    @Fab:

    "Wiso" was? Ich verstehe nicht worauf Du überhaupt hinauswillst... Differenz nicht selbst tragen müssen? Alles selbst tragen? Sei mal bitte etwas ausführlicher...

    Ich bezog mich übrigens oben auf FF-Angehörige.

  8. #23
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    Zitat Zitat von arnolde
    Ich bezog mich übrigens oben auf FF-Angehörige.
    Nur für FF-Angehörige:

    Die G26 ist eine Untersuchung die DU nachweisen musst (ebenso wie Polizeiliches Führungszeugniss usw.)

    Das die FF dir die Möglichkeit gibt, dies kostenlos bei einem von Ihnen benannten Arzt zu machen ist eine rein FREIWILLIGE Leistung...

    So... jetz verstanden? *g*

    MfG Fabsi

  9. #24
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    Zitat Zitat von Fabpicard
    Nur für FF-Angehörige:

    Die G26 ist eine Untersuchung die DU nachweisen musst (ebenso wie Polizeiliches Führungszeugniss usw.)

    Das die FF dir die Möglichkeit gibt, dies kostenlos bei einem von Ihnen benannten Arzt zu machen ist eine rein FREIWILLIGE Leistung...
    Wie kommst Du nur auf DEN Blödsinn!?!
    Kein ehrenamtlicher Helfer bezahlt selbst für notwendige Untersuchungen zur Ausführung seiner Tätigkeit!
    Richtig ist, daß ich mich selbst darum kümmern muß, die Untersuchung regelmäßig durchzuführen (und möglichst zu bestehen ;-) - aber Kosten selbst tragen? Dann gäbs bei uns (und auch sonst überall) kaum AGT's mehr...
    Geändert von arnolde (22.02.2007 um 00:28 Uhr)

  10. #25
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    Zitat Zitat von Fabpicard
    Nur für FF-Angehörige:

    Die G26 ist eine Untersuchung die DU nachweisen musst (ebenso wie Polizeiliches Führungszeugniss usw.)

    Das die FF dir die Möglichkeit gibt, dies kostenlos bei einem von Ihnen benannten Arzt zu machen ist eine rein FREIWILLIGE Leistung...

    So... jetz verstanden? *g*

    MfG Fabsi
    Das ist ja wohl absoluter Quatsch! Die G26 ist eine berufsgenossenschaftliche Gesundheitsuntersuchung. Den Arbeitgebern wird dadurch vorgeschrieben, diese Untersuchungen bei solchen Arbeitnehmern vornehmen zu lassen, die sie mit gefährlichen Aufgaben betrauen.
    Dies gilt sowohl für den hauptamtlichen als auch für den ehrenamtlichen Teil.

    Denn für die Gesundheit am Arbeitsplatz haftet in erster Linie der Arbeitgeber. Sollte sich etwa während eines Atemschutz-Einsatzes ein Zwischenfall ereignen, der versicherungsrechtliche Folgen hat, so muss der Arbeitgeber nachweisen, dass dies nicht seine Schuld war, zum Beispiel, dass er einem nicht tauglichen Feuerwehrmann einen solchen Einsatz zugemutet hat.
    Also ist auch nicht der Einzelne für seine Untersuchung verantwortlich, sondern der Arbeitgeber, sprich die Komune, Stadt, Kreis etc.
    Im täglichen Leben mag es so aussehen, dass - per Vereinbarung zwischen den Dienstherren und den Feuerwehrangehörigen - sich die Einzelnen selbst um diese Termine kümmern, weil es so einfach praktischer ist. Tatsächlich muss aber der Chef jedesmal nachprüfen, ob der von ihm mit einer Aufgabe Betraute auch für diese Aufgabe geeignet ist.

    Gruß, Mr. Blaulicht

  11. #26
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    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Das ist ja wohl absoluter Quatsch! Die G26 ist eine berufsgenossenschaftliche Gesundheitsuntersuchung. Den Arbeitgebern wird dadurch vorgeschrieben, diese Untersuchungen bei solchen Arbeitnehmern vornehmen zu lassen, die sie mit gefährlichen Aufgaben betrauen.
    Dies gilt sowohl für den hauptamtlichen als auch für den ehrenamtlichen Teil.

    Denn für die Gesundheit am Arbeitsplatz haftet in erster Linie der Arbeitgeber. Sollte sich etwa während eines Atemschutz-Einsatzes ein Zwischenfall ereignen, der versicherungsrechtliche Folgen hat, so muss der Arbeitgeber nachweisen, dass dies nicht seine Schuld war, zum Beispiel, dass er einem nicht tauglichen Feuerwehrmann einen solchen Einsatz zugemutet hat.
    Also ist auch nicht der Einzelne für seine Untersuchung verantwortlich, sondern der Arbeitgeber, sprich die Komune, Stadt, Kreis etc.
    Im täglichen Leben mag es so aussehen, dass - per Vereinbarung zwischen den Dienstherren und den Feuerwehrangehörigen - sich die Einzelnen selbst um diese Termine kümmern, weil es so einfach praktischer ist. Tatsächlich muss aber der Chef jedesmal nachprüfen, ob der von ihm mit einer Aufgabe Betraute auch für diese Aufgabe geeignet ist.

    Gruß, Mr. Blaulicht
    da muss ich zustimmen, den ich als Sicherheitsbeauftragter hab das so bei einen Lehrgang mitgeteilt bekommen. Bei uns in der Abteilung wird das von einem durch den Abteilungskommandanten benannte Person gemacht.

    Gruß Michael

    PS: also Dienstherr verantwortlich !!!!!
    Der Herr hat die Zeit erschaffen, wir nehmen sie uns ;-)

  12. #27
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    Der Dienstherr möchte, dass Atemschutzgeräteträger eingesetzt werden können => Er hat die notwendigen Untersuchungen und Ausbildungen zu tragen

    Ist genauso wie Führerscheine... Der Dienstherr hat dafür zu sorgen, dass genügend Kameraden die Fahrzeuge bewegen dürfen und entsprechend auch die Führerscheine und die zu notwendigen Untersuchungen zu tragen.
    Viele Grüße

    Christian

  13. #28
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    Zitat Zitat von Flesch
    Ist genauso wie Führerscheine... Der Dienstherr hat dafür zu sorgen, dass genügend Kameraden die Fahrzeuge bewegen dürfen und entsprechend auch die Führerscheine und die zu notwendigen Untersuchungen zu tragen.
    Dem ist leider nicht so! Der Führerschein ist eine Notwendigkeit, seinen Job ausüben zu können. Mir der Gesundheitssorgfalt hat das nix zu tun. Der Arbeitgeber darf Dich halt nur auf diesen Fahrzeugen einteilen, für die Du eine Fahrerlaubnis hast.
    Wenn jetzt in einer Feuerwehr noch weitere LKW-Führerschein-Besitzer gebraucht werden, kann er zusätzlich Leute ausbilden oder die Ausbildung finanziell unterstützen. Seine Pflicht ist das jedoch nicht.

    Gruß, Mr. Blaulicht

  14. #29
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    Aber hallo ist das seine Pflicht. Die Gemeinde hat eine leistungsfähige Feuerwehr zu unterhalten und da gehören auch die entsprechenden Fahrerlaubnisse dazu. Oder aber sie stellt die Maschinisten z.B. vom Bauhof. Wäre auch noch ne Möglichkeit... Aber die Gemeinde MUSS sicherstellen, dass die Fahrzeuge, die laut Feuerwehrverordnung und Bedarfsplanung notwendig sind auch an die IEnsatzstelle kommen. Und da ist 1 C-Fahrer zu wenig. Und ich sehe es z.B. nicht ein, auf meine Kosten einen LKW-Führerschein zu machen, den ich ohne die Fw überhaupt nicht brauche(n kann)...
    Viele Grüße

    Christian

  15. #30
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    Deswegen werden oft C-Fahrausbildungen von der Gemeinde (oder auch Feuerwehr-Verein) unterstützt. Komplett bezahlt werden ihn die wenigsten bekommen (ist ja auch richtig so), nur wenn akuter Mangel an Fahrern herrscht und keine andere Lösung denkbar ist.

    Bei uns (ca. 80 Aktive) gibts bestimmt 20 C-Fahrer, weitere werden nach Vereinbarung zu 50% subventioniert.

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