Original geschrieben von alarma
Hmm,

mir wärs auch zu unsicher. Zumal selbst wenn die Lst. mitbekommt das da eine 2 gesendet wurde muss sie erst mal die Pol. informieren, die muss ein Fz. aussenden das muss zum Gerätehaus fahren und kann vor Ort nur noch die Wehrführung über den Diebstahl von 5 Handfunkgeräten (oder gar einem Fz.) informieren :-(

Sicher wärs bequem aber wie wärs mit einer "modernen" Garagen fernbedienung? Relativ sicher.
man kann das Ding aus dem Fz. rausnehmen wenn man das Tor mal anderweitig nutzen will (zb. anderes Fz.),
man kann auch ohne das Fz. zu verlassen das Tor öffnen.
Und wohl nur ein minimaler Bruchteil der Forumuser (oder andere Funkbegeisterte) haben das Knowhow das Tor dann per Funk zu öffnen.
Der der größte Unsicherheitsfaktor ist immer noch der Bediener. Außerdem bieten die oben angesprochenen FME's noch zusätzliche Möglichkeiten, um die Auslösung zu "erschweren". (Baugruppen Bit, Richtungsbit, TKI, ...). Und bis heute gilt, jeder Schutzmechanismus, und sei er noch so gut, kann umgangen werden.

Bei der BW mußte man seien Spind mittels Vorhängeschloß verschließen. Zum Öffnen der einfachen BW-Schlösser brauchte man nur etwas Geschick und ein bischen stärkeren Draht. Zum Öffnen privater Vorhängeschlösser, mit bolzenschneidersicherem Sicherheitsbügel und Profilschließzylinder nur ein einfaches Handtuch. Beide Varianten führten zu einem offenen Spind, dem man die Spuren der Öffnung nur auf den 2. oder 3. Blick ansah. Das vermeintliche Sicherheitsschloß war aber in 5 Sekunden offen, das billige BW-Schloß brauchte länger, es sei denn man benutze einen Bolzenschneider, aber dann konnte man die unzulässige Öffnung schon sofort sehen..