Grundsätzlich hast du natürlich recht - wobei die Variante sich am Grundnetz zu beteiligen um dann im Akutfall nur noch bestimmte komponenten logistisch versorgen zu müssen wäre ja auch etwas, wass wir in Deutschland shcon mal hatten.

Man denke an die Straßenbauten in den 60er, 70er und 80er Jahren, die auch teilweise bereits auf den Bedarf des Militärs abgestimmt wurden, dass Kommunikationsnetz der Autobahnmeistereien, dass im Kriesenfall mitgenutzt werden konnte, Autobahnotlandeplätze, Hilfskrankenhäuser, Sprengschächte usw. - alles Forsehungen ausschließlich für den Kriesenfall.

Sicherleich war dies im wesentlichen durch den großen Feind impliziert, der ja nun verloren gegangen ist. Aber ein klein wenig vernetztes Denke gerade im Hinblick auf die Tatsache dass es vielleicht doch irgendwann mal wieder zu einer direkten Bedrohung des Bundesgebietes kommen könnte und die Landesverteidigung (an der Oder, nicht am Hindukusch oder in Helmand) ja immer noch eine Kernaufgabe der BW ist wäre dass doch gar nicht schlecht?