Jedem Standort sind einige Frequenzen (bedarfsmässig) zugewiesen,
ist allerdings VS-NfD, wird also ohne zu Scannen schwer sein, da ran
zu kommen.
Jedem Standort sind einige Frequenzen (bedarfsmässig) zugewiesen,
ist allerdings VS-NfD, wird also ohne zu Scannen schwer sein, da ran
zu kommen.
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In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??
Meine private Webseite: http://www.db1jat.org
Moin,
auch die Bundeswehr stellt nach und nach auf Digitalfunk (TetrapolBw) um.
Soll bis Ende 2007 abgewickelt sein.
e.
**Rede nicht zuviel.
Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**
Adolph von Knigge
Ebi: Quelle?
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In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??
Meine private Webseite: http://www.db1jat.org
@Shinzon:Zitat von Shinzon
Quelle: http://www.heise.de/mobil/newsticker/meldung/63998
e.
**Rede nicht zuviel.
Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**
Adolph von Knigge
Ahsoo...
das klang bei dir "flächendeckender" als geplant ^^
Andererseits würde mich nicht wundern, wenn da von 2005 bis heute
einiges passiert ist, was das schon wieder ... naja, in nem Aktenschrank
hat verschwinden lassen ..
Ich habe bisher keine digitale Tetrapol-Funknetze im Einsatz erlebt ..
das höchste der Gefühle waren GP300-ähnliche Geräte, die allerdings
die Sprache in nem Digitalformat übertragen haben - beim Reichweiten-
verlust stellte man das deutlich an den Datenstromproblemen fest ;)
Aber das war bestimmt kein Tetrapol im Direktmodus... oder gibt's da
was mit Gehäuseähnlichkeit des GP300 ? Na das wird ein wenig OT ..
Daher: Die Bundeswehr-Frequenzen sind alle ordnungsgemäss über die
BNetzA reguliert - naja, ok, die Bw darf halt insgesamt ein bisschen
mehr als andere Funkdienste, aber der Friedensfall steht im Bandplan..
Gruss,
Tim
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In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??
Meine private Webseite: http://www.db1jat.org
Nun,
30 mobile Digitalrelais, 10 000 Endgeräte.
Weiterhin läuft ein TetrapolBw Versuchs- und Übungsnetz in Thüringen.
Fernmeldebattalion Erfurt.
Schön wärs, wenn sie sich (im Friedensfall) an den Bandplan der BNetzA halten würden. Mir sind mehrere Fälle bekannt, wo sie lustig im BOS Bereich gearbeitet haben.. (Anschließend gabs aber einen auf den Stahlhelm*gg)
e.
**Rede nicht zuviel.
Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**
Adolph von Knigge
Schön wäre doch in diesem Zusammenhang und mit blick auf die spätere Einführung des Digitalfunks sowas wie eine "globaler" Zusammenarbeitskanal, der mit wie auch immer geartetetn Einschränkungen, im Kriesenfall die Kommunikation zwischen der polizeilischen, der nichtpolizeilischen sowie der durch das Militär unterstützten gefahrenabwehr zu ermöglichen, auf welcher ebene auch immer.
Beispiele aus der Vergangenheit, wo das ggf. sinnvoll ohne dern Austausch von Funkgeräten gemacht hätte werden können sind ja bekannt, so waren bei Elbe- und Oderflut zahlreiche BW-Einheiten neben Polizei und KatS im Einsatz, beim WJT lieferten wir Patienten in ein BW-Medicalcenter ein, bei der Schneekatastrophe im Münsterland half die Bundeswehr ebenfalls und beio zahlreichen Rheinhochwasser kam dass auch schon vor.
Wäre der Digitalfunk da keine möglichkeit etwas zumachen?
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