Hi,

ich komme so eben von einer Atemschutzleiter-Dienstbesprechung (Lankreis).

Dabei ist zu meinem erschrecken festgestellt worden, dass es bei einigen Feuerwehren große Probleme bei der Bewältigung der jährlich vorgeschriebenen Atemschutzstrecke gibt.

Das heist, dass einige (und das nicht gerade wenige) Feuerwehrdienstleistende trotz ihrer regelmäsigen G26 Teil3 Untersuchungen nicht in der Lage sind die vorgegebene Leistung zu erbringen. D.h. 250m bei 15° Steigung auf dem Laufband und dann durch die Atemschutzkrichstrecke.

Das Nichtbestehen der Strecke hat in unserem Landkreis zur Folge das der Geräteträger der Feuerwehr nicht mehr zur Verfügung steht.

Das Hauptproblem in unserem Lkr ist, das wenn dieses System so weiter geführt wird irgendwann so gut wie keine AGT`s mehr sich dieser Anforderung stellen werden.

Ist das Niveau der G26 zu niedrig??
Ist die Strecke zu hart???
Wie ist das bei euch, oder habt ihr andere Erfahrungen machen können???
Tips und Anregungen???
Alles ist willkommen. :-)

P.S.: Diese Übung ist angeblich laut FwD vorgeschrieben.

MfG
Daniel