Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 16 bis 30 von 50

Thema: Probleme bei Atemschutzgeräteträgern

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Registriert seit
    05.10.2003
    Beiträge
    4.289
    Und wo ist der Unterschied zu Eurem Vorgehen? Macht Ihr erst die Übungsstrecke, und dann di G26.3?

    Gruß, Mr. Blaulicht

    Übrigens: Unsere Beiträge haben sich zeitlich etwas überschnitten!

  2. #2
    Registriert seit
    29.03.2006
    Beiträge
    5.311
    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    oder ich um zwei Uhr morgens nicht mehr handlungsfähig bin
    Au ja... Da freu ich mich doch schon wieder auf das nächste Wochenende :D


    Aber zum Thema:

    Ich finds gut, so wies ist.
    Habs zwar noch nicht gemacht, weil wir bisher noch keinen AGT-Lehrgang hier hatten...
    Aber um die Fitness der FW'ler zu fördern, wäre ja wirklich eine Regelmäßige sportliche Betätigung sinnvoll, was meiner Meinung nach noch in zu vielen Wehren fehlt. (Mehrere freiwillige Angebote)

    Wer die Angebote dann nicht nutzt und deswegen so aus der Kondition ist, dass er durchfällt. Ist dann PP (persöhnliches Pech)...

    MfG Fabsi

  3. #3
    Registriert seit
    15.04.2002
    Beiträge
    331
    Ich für meinen Teil zweifel die Atemschutzübungsstrecke mit dem Käfig in ihrer jetztigen Form an. Ehrlich gesagt erachte ich das für Triezen ohne jeglichen Zweck. Für mich gesagt, ich bin trainiert. Mir reicht die Luft nie für die komplette Strecke (Arbeitsgeräte-Strecke-Arbeitsgeräte-Strecke-Arbeitsgeräte). Bei mir pfeift die Flasche meistens im Käfig kurz vorm letzen Arbeitsgerätedurchgang. Bin ich jetzt nicht mehr AT tauglich, weil mir für die beknackte Übung die Luft nicht reicht??? Ich glaube nicht. Auch glaub ich nicht, dass das bei untrainierten der Fall ist, denen die Luft gerade mal bis zum zweiten Streckendurchgang reicht. Bei uns in der Wehr gehen wir zusätzlich zu den vorgeschriebenen Übungen (Belastung usw...) einmal pro Jahr auf ein Übungsgelände mit mindestens zwei Atemschutzstationen. Davon einmal ein ausgedehnder Aufenthalt im Brandhaus mit Hitzegewöhnung und Löschtechniken im Innenangriff usw. Und eine Station Absuche von verrauchten Gebäuden bei absoluter Nullsicht. Vor der Absuche darf jeder Atemschutzträger eine ordentliche körperliche Belastung erbringen unter PA, bevor er anfängt abzusuchen. Und das ist durchaus anstregend, zumal es an diesem Tag jeder auf mindesten cirka 4 - 5 Atemschutz"einsätze" bringt. Da hat noch keiner schlapp gemacht oder aufgeben. Und da ist der Stressfaktor wesentlich höher, als in der Strecke. Und den Leuten bringts für den Einsatz wesentlich mehr.

    Bei uns im Käfig gibts noch ein Rohr, drei Meter lang, 40 cm im Durchmesser. Da muss man durchkriechen. Welcher vernüftige AT-Träger wurde bei Verrauchung in so ein Rohr kriechen???? Ich glaube keiner.

    Ausser dass man viele befähigte und gute PA-Träger verkrault, bringt die Strecke nicht viel. Andere Modelle wären körperlich genauso belastend (siehe oben) und würde den Leuten sogar noch was für den Einsatz bringen.
    Geändert von telemanne (07.10.2006 um 21:57 Uhr)
    Hilfe! Ich weiß nicht was ich hier reinschreiben soll!?...

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •