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Thema: Probleme bei Atemschutzgeräteträgern

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  1. #1
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    Probleme bei Atemschutzgeräteträgern

    Hi,

    ich komme so eben von einer Atemschutzleiter-Dienstbesprechung (Lankreis).

    Dabei ist zu meinem erschrecken festgestellt worden, dass es bei einigen Feuerwehren große Probleme bei der Bewältigung der jährlich vorgeschriebenen Atemschutzstrecke gibt.

    Das heist, dass einige (und das nicht gerade wenige) Feuerwehrdienstleistende trotz ihrer regelmäsigen G26 Teil3 Untersuchungen nicht in der Lage sind die vorgegebene Leistung zu erbringen. D.h. 250m bei 15° Steigung auf dem Laufband und dann durch die Atemschutzkrichstrecke.

    Das Nichtbestehen der Strecke hat in unserem Landkreis zur Folge das der Geräteträger der Feuerwehr nicht mehr zur Verfügung steht.

    Das Hauptproblem in unserem Lkr ist, das wenn dieses System so weiter geführt wird irgendwann so gut wie keine AGT`s mehr sich dieser Anforderung stellen werden.

    Ist das Niveau der G26 zu niedrig??
    Ist die Strecke zu hart???
    Wie ist das bei euch, oder habt ihr andere Erfahrungen machen können???
    Tips und Anregungen???
    Alles ist willkommen. :-)

    P.S.: Diese Übung ist angeblich laut FwD vorgeschrieben.

    MfG
    Daniel
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  2. #2
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    Hallo!

    Also bei uns ist es so das wir dieses Jahr den Arzt für die G26 gewechselt haben. Den genauen Grund dafür kenne ich nicht, könnte mir aber vorstellen das es an der Nachlässigkeit des alten Arztes gelgen hat.
    Wenn man das Anforderungsprofil der beiden Arzte vergleicht, fallen starke Unterschiede auf.
    Wenn ich mir so angucke was bei dem neuen Arzt alles gemacht werden muß werden sich bei uns bald einige AGT verabschieden müssen.

    Ich glaube persönlich das die Anforderungen bei der G26 und auf der Strecke überall unterschiedlich sind.
    Wir z.B. steigen bevor wir auf die Strecke gehen 30m Endlosleiter, fahren eine gewisse Zeit Fahrrad und gehen dann auf die Strecke.
    Ich bin auch der Meinung das auf der Strecke auch die komplette Ausrüstung getragen werden müßte, sprich mehrlagige Hose, Nomex-Jacke, Flamschutzhaube, Nomex-Handschuhe, Sicherheitsgurt. Denn saons ist es ja keine wirkliche Belastungsübung und im Einsatz kannich auch nicht sagen ich ziehe nur die dünne Uniform an weil mir sonst so warm ist.

    Gruß
    Reissdorf

  3. #3
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    Zitat Zitat von Funkwehrmann
    ...D.h. 250m bei 15° Steigung auf dem Laufband und dann durch die Atemschutzkriechstrecke.
    Ich weiss schon, warum bei uns die ein Hammerzug-Durchgang durch das Fahrrad und nicht durch eine Laufstreck ersetzt wurde....

    Zitat Zitat von Funkwehrmann
    Das Nichtbestehen der Strecke hat in unserem Landkreis zur Folge das der Geräteträger der Feuerwehr nicht mehr zur Verfügung steht.
    Das sollte überall so sein! Wie kann ich denn einen Kameraden im unbekannten Bereich einer echten Einsatzstelle einsetzten, wenn er schon unter den kontrollierten Bedingungen der Übungsstrecke versagt?

    Bei uns läuft die Übung folgendermaßen ab:
    4 Geräte (2xLeiter 30m, 1xHammerzug 30 Züge, 1xFahrrad-Ergometer)+2x Strecke

    - 1 Gerät
    - Strecke
    - 2 Geräte
    - Strecke
    - 1 Gerät

    Eine Strecke kann in Sonderfällen durch eine Tour durch das Übungsfass ersetzt werden. (Übungsfass= "kurzer Flüssigkeitstank (trocken!) mit zwei Domdeckeln und je einem Hinderniss von oben und unten, die den Durchmesser jeweils um die Hälfte versperren". Einstieg durch ersten Domdeckel mit Steckleiterteil, wenn alle drinne--> Steckleiter in Tank, durchreichen, in Ausstieg (zweiter Domdeckel) einhängen und alle Rausklettern) Hier mal ein Foto eines ähnlichen Übungsfasses bei der AGT-Strecke der Kreiszentrale in Brakel (Florian-Hoexter.de)

    Hier mal ein Erlebnisbericht eines Mitarbeiters der Neustädter Zeitung über die Atemschutzstrecke in Neustadt am Rübenberge.
    Geändert von AkkonHaLand (26.09.2006 um 10:58 Uhr)
    Mit freundlichem Gruß
    AkkonHaLand, Moderator

  4. #4
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    Die Erfahrungen von Funkwehrmann kann ich bestätigen! Die Anforderungen beim Durchlaufen der Übungsanlage sind (imo) seit 2005 nocheinmal verschärft worden. Zum Glück sind in unserer Ortswehr bisher immer alle durchgekommen, allerdings weiß ich, dass die "Ausfallrate" in anderen Ortswehren seitdem stark angestiegen ist.

    Bei uns läuft das so ab: vorgegangen wird truppweise, d. h., TF und TM. Einer geht aufs Laufband, der andere aufs Fahrrad (die Dauer und Einstellung der Geräte weiß ich nicht genau). Nach dem ersten Durchgang wird gewechselt, der vom Laufband aufs Fahrrad und umgekehrt. Nach dem 2. Durchgang geht es auf die Endlosleiter, danach durch die Industrietankanlage (gleiches Model wie in dem Bild von AkkonHaLand), anschließend die Wärmekammer (min. 70 °C) und durch den "Käfig" (Wärmekammer und Käfig in vollkommener Dunkelheit) und zum Schluß in den Maskendichtheitsprüfraum (gefüllt mit "Disconebel").

    Ich finde die G26-Untersuchung im Vergleich zur Übungsstrecke ein Kinderspiel - Belastungs-EKG auf dem Fahrrad und das ohne zusätzliche Belastung wie Hupf-Bekleidung, PA und der "Orientierungslosigkeit" im abgedunkelten Käfig (der Zeitdruck ist natürlich auch nicht zu verachten, schließlich muss die Flaschenfüllung für den kompletten Durchgang reichen, sonst darf man nochmal wieder kommen).

  5. #5
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    hi,

    also bei uns ist dieser Tank Bestandteil der Strecke. Zusätzlich müssen noch Wasserkanister mit durch die Strecke genommen werden.

    Alternativ zu dem oben beschriebenen Laufband kann auch eine Endlosleiter gestiegen werden.

    MfG

    Daniel
    MfG
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  6. #6
    checker112 Gast

    auch Probleme!!!

    Unsere Wehr hatt seit anfang 2005 auch das Problem, das für viele die Strecke zu hart geworden ist, und somit mussten sich auch 2 unserer Agt Träger verabschieden!!! Wir hatten auch den Arzt von einem alten nachlässigen Herrn zu einem viel jüngeren gewchselt der die G26.3 hammerhart durchzog! Auch hier musste sich einer unserer AGT`s wieder verabschieden!!! Ich besitze momentan die gültige G26.3, ausgestellt von dem Jungen kosequenten Arzt, und trotzdem kann ich mir als Atemschutzbeauftragter unserer Wehr jedes mal anhören, "Besitzt du denn eigentlich zur zeit eine gültige G26.3???" Atemschutzstrecke bei uns läuft so ab: Endlosleiter -> Laufband -> Tank -> Strecke mit Kübelspritze durch -> und am schluss das DE-montieren einer defekten Heizungsanlage! Und wenn man danach ein wenig fertig ist dann kann man sich gleich immer was anhören!!! Unser Wehrführer befürchtet das demnächst weitere ältere Kameraden ausscheiden(vom AGT Dienst), aber unsere Landkreisführung bzw. der LFV Bayern wird sich dafür schon was einfallen lassen müssen, so kann es nicht weitergehen!!! Auch wenn ich den quatsch von Brillenmasken hör!!! Absolut sinnlos!

    Aber wenn die netten Herrn von der "tollen" ührung meinen, dann bitte!!!

    In diesem Sinne
    Kameradschaftlichen Gruß
    Euer Tobi

  7. #7
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    bei uns ist die Übung im Baukasten System

    Strecke (erster Durchgang mit Ablegen des Gerätes)
    Hammerziehen
    und Endlos Leiter

    alles hat eine gewisse Anzahl an Puntken und ja nach Alter muss man bestimmte Punkte haben

    dabei muss alles 1xmal gemacht sein, den Rest kann man sich nach wunsch zusammenstellen
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

    www.fwnetz.de

  8. #8
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    Zitat Zitat von checker112
    Auch wenn ich den quatsch von Brillenmasken hör!!! Absolut sinnlos!
    Ich nehme an, du meinst Maskenbrillen? Warum hälst du die für sinnlos? Ich bin selber AGT mit gültiger G26.3 und Brillenträger und ich habe auch eine solche Maskenbrille und halte die für äußerst praktisch, denn bei weitem nicht jeder AGT-Einsatz hat was mit viel Rauch und Nullsicht zu tun.

    Gruß
    Sebastian

  9. #9
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    Zitat Zitat von checker112
    Auch wenn ich den quatsch von Brillenmasken hör!!! Absolut sinnlos!
    Was für einen Quatsch meinst du denn?
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Funkwehrmann
    P.S.: Diese Übung ist angeblich laut FwD vorgeschrieben.
    Moin moin,

    Zitat Zitat von wikipedia.de
    Leistungstest

    Zum Tragen von Atemschutzgeräten ist in Deutschland die von der Berufsgenossenschaft geforderte arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen nach Grundsatz G26.3-'Arbeiten unter schwerem Atemschutz' nötig. Diese ist für 3 Jahre, bei über 50jährigen nur 1 Jahr, gültig und muss dementsprechend regelmäßig wiederholt werden. Hierbei wird getestet, ob der Feuerwehrmann die nötige körperliche Verfassung zum Tragen von schwerem Atemschutz mitbringt. Sie setzt sich zusammen aus Lungenfunktionstest, EKG, Belastungs-EKG, Urinuntersuchung, Thorax-Röntgen (wegen der Strahlenbelastung nur alle 72 Monate). Zusätzlich zu dieser Untersuchung muss der Feuerwehrangehörige jährlich eine Belastungsübung absolvieren. Diese besteht aus Atemschutzübungsstrecke (Käfig) und mehreren Arbeitsgeräten. Insgesamt müssen während der Übung 80 kJ, bei über 50jährigen Personen 60 kJ Arbeit erbracht werden. Beispielsweise könnte diese Leistung folgendermaßen erbracht werden: 50 m Atemschutzübungsstrecke, 12 m Endlosleiter, 3 min Trimmradfahren, 300 m Laufband, sowie 14 Züge à 25 kg auf 2 m mittels Hammer. Dabei müssen alle Tests unter der kompletten Persönlichen Schutzausrüstung und unter schwerem Atemschutz durchgeführt werden.
    Nachzulesen unter Wikipedia.de

    Gruß, Mr. Blaulicht

  11. #11
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    Hi,

    Was mir aber nicht in den Kopf will ist, das die G26/3 doch eigendlich die körperliche Fitness der Geräteträger überprüfen soll und festgestellt werden ob dieser noch in der Lage ist die geforderten Leistungen zu erbringen.
    Es giebt aber viele die ohne Probleme diese Untersuchung bestehen, aber trotzdem die Jahresübung (Strecke und etc.) nicht schaffen.

    Das heist, soviel wie das der Leiter Atemschutz oder der Komandant die Untersuchung des G26-Arztes in Frage stellen muss.

    Was bedeuten würde, das die Anforderungen in der Strecke höher sind als die bei der G26. Was eigendlich vollkommen unlogisch ist!!!!!!!!!!!!!!

    MfG
    Daniel
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  12. #12
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    Zitat Zitat von Funkwehrmann
    Hi,

    Was mir aber nicht in den Kopf will ist, das die G26/3 doch eigendlich die körperliche Fitness der Geräteträger überprüfen soll und festgestellt werden ob dieser noch in der Lage ist die geforderten Leistungen zu erbringen.
    Es giebt aber viele die ohne Probleme diese Untersuchung bestehen, aber trotzdem die Jahresübung (Strecke und etc.) nicht schaffen.

    Das heist, soviel wie das der Leiter Atemschutz oder der Komandant die Untersuchung des G26-Arztes in Frage stellen muss.

    Was bedeuten würde, das die Anforderungen in der Strecke höher sind als die bei der G26. Was eigendlich vollkommen unlogisch ist!!!!!!!!!!!!!!

    MfG
    Daniel

    oder die G26/3 ist einfach zu lasch, ist aber meistens so, das die Realität viel härter ist als eine Untersuchung.

    Ich finde man sollte die G26/3 zur Zulassung für die Übungsstrecke nehmen und wer diese dann schafft darf auch als AGT eingesetzt werden.

    Mfg

  13. #13
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    Zitat Zitat von Chr881986
    Ich finde man sollte die G26/3 zur Zulassung für die Übungsstrecke nehmen und wer diese dann schafft darf auch als AGT eingesetzt werden.
    So ist es ja jetzt, und das ist das Problem...

    ???? ...Du meinst das aber schon anders herum, oder??? :-)


    Zitat Zitat von Mr.Blaulicht
    Und da fallen halt die Leute, die nur sehr wenig für ihre Gesundheit tun, raus.
    Tja, das sind bei uns unterhalb des Weiswurstäquartors zur Zeit reichlich!!!!
    Weil früher das ganze meiner Meinung nach recht lasch gehandhabt wurde.

    d.h. Schlechte Zeiten für AGT`s in OBB.

    MfG

    Daniel
    Geändert von Funkwehrmann (27.09.2006 um 12:04 Uhr)
    MfG
    Daniel
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  14. #14
    Registriert seit
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    Moin moin,

    das sehe ich nicht so. Die Berufsgenossenschaftliche Untersuchungen testen nur die medizinische Eignung.
    Das ist wie mit einer Einstellungsuntersuchung beim DRK: Da musste ich mir vom Arzt unterschreiben lassen, dass ich für den Schichtdienst zugelassen bin. Ob mein Biorhythmus und meine mentalen Fähigkeiten das mitmachen, oder ich um zwei Uhr morgens nicht mehr handlungsfähig bin, ist eine ganz andere Sache.
    Und genauso ist es auch mit der G26.3. Getestet wird lediglich, ob Du medizinischen Einschränkungen hast, die den Atemschutzeinsatz von vorneherein ausschliessen. Diese Untersuchung müsste normalerweise jeder (Fast-) Gesunde mit normaler, nicht übertriebener Kondition schaffen.
    Ob Du die körperliche Fittness besitzt, den Einsatz auch tatsächlich zu bewältigen, wird dagegen in der AGT-Wiederholungsübung festgestellt. Und da fallen halt die Leute, die nur sehr wenig für ihre Gesundheit tun, raus.

    Gruß, Mr. Blaulicht

  15. #15
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Moin moin,

    das sehe ich nicht so. Die Berufsgenossenschaftliche Untersuchungen testen nur die medizinische Eignung.
    Das ist wie mit einer Einstellungsuntersuchung beim DRK: Da musste ich mir vom Arzt unterschreiben lassen, dass ich für den Schichtdienst zugelassen bin. Ob mein Biorhythmus und meine mentalen Fähigkeiten das mitmachen, oder ich um zwei Uhr morgens nicht mehr handlungsfähig bin, ist eine ganz andere Sache.
    Und genauso ist es auch mit der G26.3. Getestet wird lediglich, ob Du medizinischen Einschränkungen hast, die den Atemschutzeinsatz von vorneherein ausschliessen. Diese Untersuchung müsste normalerweise jeder (Fast-) Gesunde mit normaler, nicht übertriebener Kondition schaffen.
    Ob Du die körperliche Fittness besitzt, den Einsatz auch tatsächlich zu bewältigen, wird dagegen in der AGT-Wiederholungsübung festgestellt. Und da fallen halt die Leute, die nur sehr wenig für ihre Gesundheit tun, raus.

    Gruß, Mr. Blaulicht
    Ist doch im Prinzip das was ich gesagt habe!?!?!?!

    Wenn du im Schichtdienst morgens um 2 Uhr nicht mehr Handlungsfähig bist, wirst du dort bestimmt nicht mehr eingesetzt. Nur das du um das zu erfahren erst ein paar mal im Schichtdienst arbeiten musst.

    Die gesundheitliche Eignung, sowie den Fitnesscheck kann man aber direkt nacheinander testen, wird ja auch schliesslich so in den meisten BF´s gemacht, erst die medizinische Eignung und anschliessend der Sport.
    Warum also das nicht auch in der FW, schliesslich geht es hier ja um die Gesundheit eines jeden FW-Mann/Frau.

    Mfg

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