
Zitat von
Funkwehrmann
...D.h. 250m bei 15° Steigung auf dem Laufband und dann durch die Atemschutzkriechstrecke.
Ich weiss schon, warum bei uns die ein Hammerzug-Durchgang durch das Fahrrad und nicht durch eine Laufstreck ersetzt wurde....

Zitat von
Funkwehrmann
Das Nichtbestehen der Strecke hat in unserem Landkreis zur Folge das der Geräteträger der Feuerwehr nicht mehr zur Verfügung steht.
Das sollte überall so sein! Wie kann ich denn einen Kameraden im unbekannten Bereich einer echten Einsatzstelle einsetzten, wenn er schon unter den kontrollierten Bedingungen der Übungsstrecke versagt?
Bei uns läuft die Übung folgendermaßen ab:
4 Geräte (2xLeiter 30m, 1xHammerzug 30 Züge, 1xFahrrad-Ergometer)+2x Strecke
- 1 Gerät
- Strecke
- 2 Geräte
- Strecke
- 1 Gerät
Eine Strecke kann in Sonderfällen durch eine Tour durch das Übungsfass ersetzt werden. (Übungsfass= "kurzer Flüssigkeitstank (trocken!) mit zwei Domdeckeln und je einem Hinderniss von oben und unten, die den Durchmesser jeweils um die Hälfte versperren". Einstieg durch ersten Domdeckel mit Steckleiterteil, wenn alle drinne--> Steckleiter in Tank, durchreichen, in Ausstieg (zweiter Domdeckel) einhängen und alle Rausklettern) Hier mal ein Foto eines ähnlichen Übungsfasses bei der AGT-Strecke der Kreiszentrale in Brakel (Florian-Hoexter.de)
Hier mal ein Erlebnisbericht eines Mitarbeiters der Neustädter Zeitung über die Atemschutzstrecke in Neustadt am Rübenberge.
Geändert von AkkonHaLand (26.09.2006 um 10:58 Uhr)
Mit freundlichem Gruß
AkkonHaLand, Moderator