Also bescheißen auf gut Deutsch. Was bringt es deinem Kameraden, wenn er jetzt 3 Monate trainiert, durch die G26 kommt und danach nicht weiter trainiert. Dann hat er zwar die G26 bestanden, schafft aber die Belastung während des Einsatzes nicht. Und wenn DANN was passiert, war es das ja wohl nicht wert. Die G26 soll den AKTUELLEN Leistungsstand der Leute überprüfen. Den Stand, mit dem sie auch in den Einsatz gehen. Hier muss keiner ne Traumnote bekommen. Und wenn einer durchfällt, dann isser nicht tauglich für Atemschutz. Das sind die einzigen 2 Möglichkeiten. Bestanden oder nicht.Zitat von Christoph41
Dann würd ich mir gedanken machen. Das BelastungsEKG ist ein Pipifax. Wer hier durchfällt ist körperlich ein Wrack!! Wenn das bei euch wirklich die größte Hürde ist und bei euch viele "Angst" vor der G26 haben, dann sollte jeder mal bischen über Sport und Gesundheit nachdenken.Und verstehen kann ich meinen
zukünftigen Kameraden einerseits auch, denn das EKG ist erfahrungsgemäß die größte Hürde. (zumindest bei uns)
Verstehen kann ich den Kameraden auch, wenn es seine erste G26 Untersuchung ist. Aber man kann niemanden darauf "vorbereiten" oder ihn "durchbringen". Entweder es klappt eben, oder nicht. Nimm dem Kameraden die Angst, denn die Untersuchung ist wirklich nicht sehr kompliziert, und lasst euch überraschen.
Alles andere ist nicht im Sinne der Sache und ich würde euch nicht raten hier irgendwie "tricksen" zu wollen.
Gruß Joachim