Sorry, aber bis jetzt hat keiner seine Meinung über Rügen geäussert...
Dort wurde wohl einiges falsch gemacht. Im Fernsehen war zu hören, das die Landrätin zugab, nicht genügend EinmalAnzüge zu haben und das Personal nicht geschult war.
Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln...
Ist es so schwierig, die Vögel die gefunden werden einzusammeln und zu entsorgen??? Muss es erst soweit kommen, das die Medien sich wie die Hyänen daraufstürzen???
Das Krisenmanagement dürfte da so ziemlich in die Hose gegangen sein.
Was mich nur stört ist, das durch solche unfähigen Personen an der Führung der Kreisspitze solche Gefährlichen Krankheiten sich erst ausbreiten können.
Es ist aber so, dass wohl für die Gefahrenabwehr mal wieder kein Geld da war, um die benötigten Gerätschaften anzuschaffen.
Mir tut die Feuerwehr leid, die sich da als völlig hilflos dargestellt sehen muss.
Und Vorbereitungen gehören schon weit voher gemacht. Z.B. in dem man ausgebildetes Personal bei den Feuerwehren vorhält. Da es wohl keine eigenen Lehrgänge für Biologische Gefährdungen gibt, dürften aber die Lehrgänge für Chemische Gefährdungen hier schon mal ein Anfang sein.
Ich erinnere mich noch, wie in meinem Lehrgang auch auf Biologische Gefahren eingegangen wurde und entsprechende Verhaltensmassnahmen besprochen wurden.
Solche Lehrgänge kosten allerdings Geld.
Geld, das heute überall fehlt, nur meistens dann an den falschen Stellen gespart wird.
In solchen Fällen tröstet dann aber doch die grosse Skulptur des überörtlich bekannten Künstlers vor dem Rathaus, im wert von mehreren Feuerwehrfahrzeugen.
Gruss
r.




Zitieren