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Thema: RA contra Krankenpflege

  1. #1
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    RettAss contra Krankenpflege

    Was ich mich eigentlich frage welch gravierende Unterschied besteht zwischen einem RA und einem Pfleger (nicht die Ausbildungszeit) das würde mich doch brennend Intrsieren .
    Geändert von Brandbatsch (12.07.2006 um 07:35 Uhr)

  2. #2
    sternenlicht Gast
    Krankenpfleger/ schwestern werden nicht Schwerpunktmäßig auf Notfall Medizin ausgebildet sondern mehr auf Pflege. Die können zwar auch Erste Hilfe aber mehr auch nicht. Es sei denn Sie haben vielleicht noch Fachausbildung gemacht zu Intensiv und Anästesie dann sieht das schon wiedr ein bischen anders aus. Außerdem lernen sie ja im Krankenhaus und da hast du so gut wie keine Notfälle es sei denn in der Ambulanz aber da bringt der RD die Patienten ja schon Vorversorgt also sind sie nicht die ersten.

  3. #3
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    ähm, da geb ich dir jetzt nicht recht!

    m. E. hat der Krankenpfleger das selbe, wenn nicht noch mehr medizinisches Wissen als der RA! "Der Krankenpfleger kann schón auch Erste Hilfe" ist schon fast ne Beleidigung für nen Pfleger!

    Allerdings in dem Punkt dass sie nicht auf Notfälle geschult sind geb ich dir vollkommen recht!

    Ich denke dass sich Mr. Blaulicht mit Sicherheit noch zu dem Thema äußern wird. Er ist in dieser Sache sehr Fit!

    Schöne Grüße
    Ich nehme Diazepam gegen Durchfall! Das hilft zwar nicht gegen Durchfall, aber ich rege mich nicht mehr so auf, wenn ich ins Bett scheiße!

  4. #4
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    Zitat Zitat von Florian kommen
    Ich denke dass sich Mr. Blaulicht mit Sicherheit noch zu dem Thema äußern wird. Er ist in dieser Sache sehr Fit!
    Wird er, aber erst später. Erst will ich mir noch ein paar Antworten anhören.

    Gruß, Mr. Blaulicht

  5. #5
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    RettAss vs KP

    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    Wird er, aber erst später. Erst will ich mir noch ein paar Antworten anhören.t
    wozu warten , ich will es wissen !!!! ;-)
    Geändert von Brandbatsch (12.07.2006 um 07:35 Uhr)

  6. #6
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    Moin moin,

    @ brandbatsch: lese Dir meine alten Beiträge durch, dann kannst Du Dir meine Meinung ableiten.

    Für den Rest gilt: Kräftig posten, ich werde mich garantiert auch äussern.

    Gruß, Mr. Blaulicht

  7. #7
    Ch.Koenig Gast
    @Mr Blaulicht:
    -fg- Kenne ja deinen Hintergrund (noch) nicht. Nehme jetzt aber mal der Einfachheit halber an, dass du irnkwo und -wann mal ein KP-examen gemacht hast. Vielleicht noch mit Zusatzqualifikation.

    Jo, so eine examinierte Schwester/Pfleger, oder wie es jetzt neudeutsch heißt "Gesundheits- und Krankenpflegerin" oder "Gesundheits- und Krankenpfleger", hat schon ein recht gutes Wissen über Anatomie und Physiologie. auch in der allgem. und speziellen Krankheitslehre wird man gewiß nicht schlecht ausgebildet. Was aber die tatsächliche Tätigkeit auf einer normalen, peripheren Pflegestation angeht, so hat das mit Medizin leider oft nicht mehr allzuviel zu tun. Mit Notfallmedizin erst recht nicht. (hast du schonmal ein EH- oder Reatraining mit Schwestern/Pflegern gemacht?) Für Notfälle gibt es ja den Arzt, der (idealerweise) immer gleich da ist. Entsprechend restriktiv sind die Kompetenzen des Pflegepersonals oft geregelt. Ich kenne chirurgische Stationen, da darf das Pflegepersonal nichtmal Verbände anlegen. In Funktionsbereichen sieht das schon mal ganz anders aus.

    Nichtsdestoweniger halte ich die Rett.Ass.-Ausbildung für überholenswert. Und wenn man dabei mal über den deutschen Tellerrand schaut - zum Bleistift in Richtung Niederlande - sieht man ein interessantes Konzept...

    Greetz,

    Christian

  8. #8
    sternenlicht Gast
    So wie CH.König geschrieben hat so meine ich es auch konnte mich nur nicht richtig ausdrücken gestern. Wer weiß warum.

  9. #9
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    Moin moin,

    nun gut, dann werde ich mal meine Meinung dazu abgeben. Ich hoffe, Ihr habt ein bisschen Zeit zum Lesen mitgebracht.

    Kurz zu meiner Geschichte: Ich bin seit über vier Jahren examinierter Krankenpfleger. Nach meinem (Staats-)Examen arbeitete ich drei Jahre in der Anästhesieabteilung einer Uniklinik inklusive Kinder-, Gefäß-, Herz- und Unfallchirurgie und Einbindung in das Schockraumbasisteam. Innerhalb dieser drei Jahre war ich auch in einem anderen Haus innerhalb der Uniklinik eingesetzt, die hauptsächlich Mund-Kiefer-Gesichts- und Hals-Nasen-Ohren-Chirurgie betreibt. Nach diesem Jahr arbeitete ich zwölf Monate auf einer chirurgischen Intensivstation der Maximalversorgung mit Reanimationsteam. Seit November mache ich die Fachweiterbildung Anästhesie- und Intensivpflege. Soviel zu mir. Ach ja, seit ca. drei Jahren fahre ich mehr oder weniger regelmäßig Rettungsdienst.
    Um die Unterschiede zwischen einem RA und einem KP zu erklären, fängt man bei den unterschiedlichen Ausbildungen an: Die KP-Ausbildung dauert in aller Regel drei bis dreieinhalb Jahre. Sie ist gekennzeichnet durch regelmäßige Stationswechsel, wobei auch die Funktionsbereiche verpflichtend sind und entweder tage- oder wochenweise theoretischen Unterricht. Die geforderten Theoriestunden belaufen sich auf ca. 1600h (bin mir nicht mehr ganz sicher, schau aber nach). Der praktische Teil dementsprechend min. 3200h. Die notfalltechnische Ausbildung besteht aus einem EH-Kurs, der am Anfang der Ausbildung durchgeführt wird. In der Theorie werden Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie und Krankheitslehre und Krankenpflege behandelt. Zusätzlich stehen Gesetzeslehre, Physik und Chemie, Hygiene und Psychologie auf dem Stundenplan.
    Die RA-Ausbildung (in Vollzeit) beträgt ein Jahr (auch da schaue ich die genauen Stunden irgendwann nach). Innerhalb dieses Jahres werden acht Wochen auf einer Intensivstation, in einer Ambulanz und in der Anästhesie verbracht. Nach diesem Jahr Theorie kommt ein Anerkennungsjahr als Praktikant auf einer Rettungswache. Dieses Praktikum umfasst 1600h. Schwerpunkte der theoretischen Ausbildung sind notfalltechnische Themen (die ich im Einzelnen nicht genau kenne, da ich die Ausbildung NICHT habe).
    Ich muss Euch deshalb recht geben: Die Ausbildung zum RA dient im Wesentlichen dazu, (präklinische) Notfälle in der Akutphase zu erkennen und zu stabilisieren und dem Notarzt bei invasiven Tätigkeiten zu assistieren. Die KP-Ausbildung dient im Wesentlichen dazu, den Patienten in der Rekonvaleszenz durch pflegerische Tätigkeiten zu unterstützen, ggf. die Pflege ganz zu übernehmen. Dazu kommt, dass (innerklinische) Notfälle in der Akutphase und im Langzeitverlauf erkannt werden, der Patient bis zum Eintreffen eines Arztes stabilisiert wird und dem Arzt bei invasiven Tätigkeiten assistiert wird. Obwohl sich diese Tätigkeitsfelder doch sehr ähnlich anhören, gibt es mehrere Unterschiede:
    1.) In der Präklinik ist die Zeitspanne zwischen dem Erkennen, dass ein Arzt gebraucht wird, und dem Eintreffen desselben wesentlich länger als im Krankenhaus.
    2.) Die Bereitschaft, einen Arzt zur Hilfe zu holen, ist innerhalb der Klinik wesentlich größer als im Rettungsdienst
    3.) Die Häufigkeit präklinischer Notfälle ist wesentlich höher als innerklinisch (auf Normalstation)
    4.) Die Tätigkeit im Rettungsdienst deckt ausschließlich die akute vitale Bedrohung des Patienten ab. Innerklinisch dagegen werden umfangreichere Untersuchungen und Langzeittherapien durchgeführt.
    5.) Im Krankenhaus gibt es immer ein Team. Immer ist ein Kollege mit noch mehr Erfahrung da, den man fragen kann. Im Falle eines akuten vitalen Notfalls kann man auch (in den meisten Kliniken zumindest) ein Rea-Team rufen. Präklinisch hat man seinen RTW-Fahrer.
    Im Grossen und Ganzen stimmt es also, das der „normale“ Krankenpfleger nicht so erfahren in Notfallsituationen ist, wie es der „normale“ Rettungsassistent ist. Allerdings gibt es in beiden Berufsgruppen Ausreißer, sowohl nach oben als auch nach unten.
    Nun gibt es aber wahrscheinlich mehr „unnormale“ Krankenpfleger, die über Erfahrungen im Bereich Anästhesie und/oder Intensivmedizin verfügen. Je nach örtlichen Gegebenheiten sind diese KP dann doch ausreichend fit für die meisten Notfälle. Wer zum Beispiel im OP jeden Tag zehn Zugänge legt, kann´s halt einfach besser, als einer, der das einmal die Woche macht. Wenn jemand einmal die Woche intubiert, kann er es halt besser als ein RA, der zweimal im Jahr zum intubieren kommt. Wer auf Intensivstationen ständig mit Katecholaminen um sich schmeißt, hat halt mal mehr Erfahrung als einer, der einmal im Quartal Supra 1:10 aufzieht. Wer täglich EKGs schreibt und interpretiert, dabei die Kniffs und Tricks vom Oberarzt abschaut, der beherrscht das einfach besser.
    Ihr seht also, eine pauschale Antwort auf die Frage nach Krankenpflegepersonal im Rettungsdienst gibt es nicht. Die Einsetzbarkeit hängt immer von der persönlichen Situation des KP ab, seinem Wissen, seinen sozialen Fähigkeiten usw.
    Zu den oben gemachten Aussagen noch ein paar kurze Worte: Ein Arzt ist nur sehr selten auf seiner Station. Chirurgen sind im OP (von wo sie nicht einmal weg könnten) und Internisten sind in den Ambulanzen, bei EKG-Bewertungen etc. Habt Ihr schon mal einen Arzt außerhalb der Visite auf Station gesehen? Wenn das Pflegepersonal nicht wäre, stände es – auch medizinisch – sehr schlecht um die Patienten. dazu kommt, dass meist unerfahrene Ärzte für die Stationsarbeit verantwortlich sind – ohne pflegerische Hilfe nicht denkbar.
    Zu den Verbänden: Ein Krankenhaus, in dem Pflegepersonal KEINE Verbände machen dürfen, würde ich als sehr sehr rückständig einstufen. Den meisten Krankenhäusern ist inzwischen klar, dass Verbände und Wundmanagement eine pflegerische Aufgabe sind.

    So, jetzt seid Ihr dran.

    Gruß, Mr. Blaulicht

  10. #10
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    Hallo zusammen,

    Ja, Mr. Blaulicht hat die Situation sehr detailliert und meines Erachtens richtig erklärt. Es kommt wirklich sehr auf die Fachdisziplin und persönliche „Eignung“ der Schwester/des Pflegers an. Noch mal als Beispiel „Notfallsituation“ Geburt. In der RA Ausbildung sicher ein Kapitel das vermittelt wird, im Normalfall des Rettungsdienstes aber doch ehr die Ausnahme. Da ist das Pflegepersonal des Kreissaales/geburtshilflichen Station sicher erfahrener, bei so einer „Diagnose“ kommt es ja nicht nur auf die Medizin, sonder auch auf die Psychologie an. Weiter geht es mit dem Notfall am Baby (Neugeborenes). Auch hier werden sicher alle wichtigen Sachverhalte in der RA Ausbildung vermittelt. Nachschulungen mit dem Thema „Notfall am Baby/Kleinkind“ sind nicht so populär, mehr Angebote gibt’s da für den chirurgischen und internistischen Notfall. Aber wie oft kommt es „Gott sei Dank“ real (Reanimation am Säugling) vor. Auch hier ist das Pflegepersonal einer z. B. neonatologischen Abteilung sicher (in diesem Fall) im Vorteil.

    Eigentlich kann man wirklich als Patient im Notfall nur darauf hoffen, dass in seinem individuellen Notfall gerade die richtige Mannschaft um die Ecke zur Verfügung steht…
    Man kann nicht erwarten, dass es den Leuten gutgeht und sie dann auch noch zufrieden sind.

    Karl Petronius

  11. #11
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    Hey Leute!

    Auch ich möchte mich hier äußern :-)
    Zitat Zitat von rexbay
    ....Nachschulungen mit dem Thema „Notfall am Baby/Kleinkind“ sind nicht so populär, mehr Angebote gibt’s da für den chirurgischen und internistischen Notfall. Aber wie oft kommt es „Gott sei Dank“ real (Reanimation am Säugling) vor...
    Es ist nun mal so, dass das Häufige häufig ist und das Seltene selten. Reanimationen von Säuglingen und Geburten im Präklinischen-/Rettungsdienstbereich sind (zum Glück) sehr selten und deshalb ist das Ausbildungangebot in diesem Bereich auf ein Minimum begrenzt.

    Zitat Zitat von Florian kommen
    ...m. E. hat der Krankenpfleger das selbe, wenn nicht noch mehr medizinisches Wissen als der RA...
    Sternenlicht hat nicht geschrieben, dass der Krankenpfleger ein geringeres medizinisches Fachwissen hat, als ein Rettungsassistent. Lediglich hat sie geschrieben, dass die Schwerpunkte ganz anders gelegt sind/werden.

    Genauso schreibt ja auch niemand, dass der Rettungsassistent ohne Weiteres die Arbeit eines Krankenpflegers machen kann. Jeder hat seinen Wirkbereich und ist für diesen entsprechend ausgebildet worden (Verbesserungen mal ausgenommen).

    Zitat Zitat von Brandbatsch
    ...welch gravierende Unterschied besteht zwischen einem RA und einem Pfleger...
    Rettungsassistenten dürfen auf Rettungsmittel ihren Dienst tun - Krankenpfleger nicht.

    Hier kurz die Inhalte der Rettungsassistenten-Ausbildung:
    • Psychologie und Ethik / Stress und seine Bewältigung
    • Gefahren an der Einsatzstelle
    • Organisation und Einsatztaktik; Führungsaufgaben
    • MANV - Massenanfall von Verletzten
    • Rechtkunde; Landesrettungsdienstgesetz, Delegation/Notkompetenz, Medizinproduktegesetz (MPG), Rettungsassistentengesetz, PsychKG
    • Recht und Staatsbürgerkunde
    • Sprechfunnkausbildung (PD-DV810)
    • Psychologie im Rettungsdienst
    • Der psychatrische Notfall
    • Hygiene- und Infektionskrankheiten
    • Der pädiatrische Notfall
    • Der thermische Notfall
    • Die Intoxikation
    • Der gynäkologische Notfall
    • Neurologie / Der neurologische Notfall
    • Präklinische Anamnese und Diagnostik
    • Pflegerische Betreuung von Verletzten und Kranken
    • Endokrinologie
    • Das akute Abdomen / Das Abdominaltrauma
    • Der kardiozirkulatorische Notfall
    • Der respiratorische Notfall
    • Der traumatologische Notfall
    • Lernmanagment

    Das war mal so ein kleiner Querrschnitt der Rettungsassistentenausbildung ohne Wertigkeit und Schwerpunkt in der Reihenfolge ;-)
    Gruß Etienne

    Es gibt keine Probleme. Wir haben Tages-, Wochen- und Monatsprojekte

  12. #12
    Ch.Koenig Gast
    Mahlzeit!

    Zitat Zitat von Etienne
    Es ist nun mal so, dass das Häufige häufig ist und das Seltene selten. Reanimationen von Säuglingen und Geburten im Präklinischen-/Rettungsdienstbereich sind (zum Glück) sehr selten und deshalb ist das Ausbildungangebot in diesem Bereich auf ein Minimum begrenzt.
    Das halte ich gerade für äußerst bedenklich! Gerade Dingen, die ich nicht täglich erlebe und Fälle, in deren Management ich nicht im täglichen Dienst erfahren und geübt bin, muß ich doch in der Fortbildung und Training besondere Aufmerksamkeit schenken, oder?
    Das klappt bei fast allen "Zebras", nur bei pädiatrischen und geburtshilflichen Notfällen nicht - komisch... :-(

    @Mr Blaulicht: Ich halte es mal mit dir und lese noch mal ein wenig mit, aber dann... ;-)

    Greetz,

    christian

  13. #13
    firewarrior Gast
    Zitat Zitat von Ch.Koenig
    Das halte ich gerade für äußerst bedenklich! Gerade Dingen, die ich nicht täglich erlebe und Fälle, in deren Management ich nicht im täglichen Dienst erfahren und geübt bin, muß ich doch in der Fortbildung und Training besondere Aufmerksamkeit schenken, oder?
    Das klappt bei fast allen "Zebras", nur bei pädiatrischen und geburtshilflichen Notfällen nicht - komisch... :-(
    Nunja, in meiner RettAss-Ausbildung wurden doch schon sehr häufig pädiatrische Notfälle behandelt.
    Wobei das, so denke ich, von der Schule und dem jeweiligem ärtzlichen Berater/Ausbilder/Dozenten abhängt.

    Unserer war Anästhesist, mit langjähriger Baby-NAW-Erfahrung...

  14. #14
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    Tach !!!

    ETIENNE schreibt u.A.:

    "Rettungsassistenten dürfen auf Rettungsmittel ihren Dienst tun - Krankenpfleger nicht.
    "

    Das gilt nicht in allen Bundesländern und stimmt daher natürlich nicht !

    Besser formuliert wär:
    Krankenpflegepersonal icht nicht >speziell< für den Einsatz auf Rettungsmitteln ausgebildet!

    Gruß
    Bastel

  15. #15
    Registriert seit
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    Moin moin,

    genau, auch Krankenpfleger dürfen auf Rettungsmitteln sitzen, aber halt nicht als RA-Ersatz, ausser, es steht explizit geeingnete Person im Gesetz.

    @ Ch.Koenig: Da bin ich gespannt, ob ich Dich richtig einschätze...

    Gruß, Mr. Blaulicht

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