
Zitat von
AkkonHaLand
Die Unternehmensgruppe dean (
http://www.dezentrale-energie.de/), die hier bei uns u.A. die Solarpanel vertreibt und betreut - nach der Rückfrage an die Hersteller der Panel. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Bisher muss ich, wegen fehlender eigener Erfahrung, auf die Aussagen der Hersteller vertrauen.
Ich muß tatsächlich etwas zurückrudern. Man findet wirklich nur schwer detaillierte Daten zu Solaranlagen für "normale" Wohnhäuser, aber ich habe z.B. Hersteller von Wechselrichtern gefunden, die bereits bei 3 kWp-Anlagen mit max. Eingangsspannung von 1000V werben.
Das wäre z.B. mit 30 dieser Module erreichbar:
http://www.solaraccess.de/resources/...)_235Wp_DE.pdf
Wobei 50m² Kollektorfläche schon relativ viel ist.
Es scheint aber mittlerweile völlig out zu sein, die Energie in Akkus zu speichern und sich damit den eigenen Strom zu erzeugen. Man scheut wohl die Einschränkungen im Komfort, bedient sich "ungeniert" aus der Steckdose und speist halt ein, wenn die Sonne scheint.
Ein Bekannter hat sich vor knapp 2 Jahren eine Anlage montieren lassen, da saß der Wechselrichter noch auf dem Dachboden und lief mit 30 oder 48 V, auf jedenfall mit "Kleinspannung".
Was als Problematisch angesehen wird, zumindest bei der Feuerwehr, ist die Spannung in den Panelen
......
Ungefähre Aussage der Hersteller der Panele: "Um die Panele stromlos zu bekommen, also, das sie keinen mehr produzieren, müssen entweder ALLE Zellen zerschlagen werden, oder ALLE Verbindungsstellen zwischen den Zellen durchtrennt werden!".
Jepp. Die Module haben an den Anschlußklemmen sog. Freilaufdioden, die für den Nennstrom der Anlage ausgelegt sind und den Stromkreis so lange geschlossen halten, bis das letzte Modul zerdeppert wurde. Natürlich sinkt die Spannung mit jedem ausgefallenen Modul.
MfG
Frank
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