Ich lasse mich morgen darüber aus, heute keine Lust mehr... Hatte von dem Laden mehr erwartet. Seitdem das kein "KlöMö" mehr ist, wird auch da alles schlechter...
Was ich nicht so ganz verstehe:
Schaltet dieser "PV" die kompletten Solarpanel aus oder trennt er nur die Leitungen vom Solarpanel zum Haus?
Im ersten Fall: Wie? Wie kann so ein Schalter verhindern, das das Solarpanel weiter Strom produziert?
Im Zweiten Fall: Sinnlos! Das Panel darf keinen Strom mehr erzeugen. Es geht im (Brand-)Einsatz mit Solarpanelen nicht darum, das Haus vom Panel zu trennen, sondern das Solarpanel darf in seinen Zellen keinen Strom mehr haben/produzieren!
Mit freundlichem Gruß
AkkonHaLand, Moderator
Wer bitte hat denn diesen Quatsch in die Welt gesetzt?
Eine Zelle (das sind diese quadratischen Plättchen in den Modulen) hat eine Nennspannung von ca. 500 mV. Davon sind mehrere parallel geschaltet um den Nennstrom zu erhöhen und dann erst wird in Reihe geschaltet, um auf eine (übliche) Nennspannung von 14V zu kommen.
Du darfst jetzt gerne mal berechnen, welche Dachfläche für einen Nennspannung von 1000V erforderlich ist.
Und ja, in SOLARPARKS mit großen Leitungslängen verwendet man tatsächlich sehr hohe Nennspannungen, um die Leitungsverluste gering zu halten. Aber solche Anlagen sind hier nicht das Thema.
MfG
Frank
Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!
Erstens haben die einzelnen Module nicht diese Spannungen, zweitens sind die Zellen außen am Dach und gut sichtbar, so dass man sie erkennen und die geltenden Abstände einhalten kann. Meistens brennt es ja irgendwo drinnen und nicht außen auf dem Dach ...
Was als problematisch angesehen wird sind die Leitungen von den Panelen zum Wechselrichter.
Geändert von nederrijner (24.07.2010 um 11:47 Uhr)
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