Hy zusammen,
nu muss ich doch auch mal meinen Senf dazu geben.
EA's im RD ist meiner Meinung nach ein absolutes Muss und jeder Träger der RD der keine EA einsetzt (mindestens als 3ten Mann) handelt IMHO grob fahrlässig.
(So das war die Kurzform, jetzt die lange Version).
Die Ehrenamtlichen Mitarbeiter im RD sind meistens bei den jeweiligen Trägerorganisationen in bestimmten Gliederungen (z.B. RK Bereitschaften) o.ä. organisiert und stehen damit sogar meistens dem KatS in verschiedenen Zügen (San, Betr., SuT, IuK) zur Verfügung. Wie aber soll man in einem Großschadensfall richtig handeln, wenn man alles nur in der Theorie gelernt hat und nie die Möglichkeit hatte mal als EA mit auf einem Rettungsmittel zu fahren ?
Klar Übungen und San Dienste o.ä, bringen sicherlich etwas aber das Arbeiten am Patienten in einem realen Einsatz kann meiner Meinung nach nichts ersetzen.
Im hessischen KatS Konzept steht sogar, wenn ich mich richtig entsinne, drinnen das man den EA Kräften die Möglichkeit geben soll im RD Erfahrungen zu sammeln.
Wenn der Träger des RD keine EA's auf seinen Fzg. zulässt, dann handelt er IMHO grob fahrlässig da er den EA's damit nicht die Möglichkeit gibt praktische Erfahrungen zu sammeln und damit seiner Rolle im ZS und KatS nicht gerecht wird.
Mfg
CJ -der so viele Abkürzungen schon lange nicht mehr benutzt hat-




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