Hallol ich habe einen uniden ubc 69 xlt
und wer kann mir sagen, wie ich das mit dem nf signal machen muss
schonmal danke im voraus
gruß guido
Hallol ich habe einen uniden ubc 69 xlt
und wer kann mir sagen, wie ich das mit dem nf signal machen muss
schonmal danke im voraus
gruß guido
mit freundlichen Grüßen
doubleG112
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Hallo,
ich hab meinen UBC60XLT-1 "umgebaut" wie es am anfang des Thread beschrieben wurde, aber bei mir funktioniert die einspeisung des NF-Signals nicht. Man hört zwar den Träger im FME aber keine Tonfolge oder sonstiges.
Hat vielleicht einer von euch eine Idee das Signal einzuspeisen sodass es auch an kommt.
Gruß Lorenz
Hat schonmal jemand nen UBC144XLT umgebaut oder weiß jemand wo ich den Leiter anlöten muß?
Hallo zusammen,
Gibt es denn in der Zwischenzeit schon eine Lösung, wie man den UBC60XLT-2 als Prüfsender verwendet? Mit dem UBC60XLT-1 scheint es ja ohne Probleme zu funktionieren.
Ich habe bislang noch nicht einmal den ZF-Versatz des UBC60XLT-2 ermitteln können. Er liegt jedenfalls nicht bei den üblich verdächtigen 10,7 oder 17,9 MHz unter der Melderfrequenz.
Und die beim XLT-1 beschriebenen Punkte zur Einspeisung des NF-Signals gibt es beim XLT-2 auch nicht.
Viele Grüße,
Andreas
Welche Frequenz steht denn auf dem ZF-Filter ?
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In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??
Meine private Webseite: http://www.db1jat.org
Also ich sehe auf der Platine des XLT-2 nur einen Quarz "FT1" in der Nähe der Transistoren "Q4" und "Q5" nahe des Testpunktes TP4. Aber auf dem steht keine Frequenz, sondern nur "2115a UNI 2k", was immer das auch bedeuten soll.
Leider habe ich keinen Schaltplan zum XLT-2.
Hilft dir das weiter?
Andreas
Eine ganz banale Frage:
Wenn eine regulärer FM-Empfänger mit einem 10,7 MHz Demodulator arbeitet, dann müsste er theoretisch eine ZF 10,7 MHz unter der aktuellen Empfangsfrequenz erzeugen.
In diesem Fall könnte doch eigentlich ein normales Radio, welches auf einer Frequenz 10,7 MHz über der FME-Melderfrequenz arbeitet einen schwachen Träger erzeugen, den ein nahe am Radio positionierter Melder empfängt.
Ein Problem könnte natürlich sein, dass ein Radio mit einer Bandbreite von um die 120 khz (wenn ich mich recht entsinne) anstelle der BOS-üblichen 8 khz arbeitet.
Hat das schon mal jemand probiert, oder ist diese Idee völlig abwegig?
Andreas
Moin..
Zu den 10,7 MHz sei anzumerken: Kommt drauf an ^^
Worauf ? Naja, ob der Mischer die 10,7 MHz "addiert" oder "subtrahiert", um es für den
Laien auszudrücken. Je nachdem, was sich der Erfinder gedacht hat, schwingt sein
Oszillator halt so, das er entweder fRx + fZf oder fRx - fZf macht.. einfach aufgrund der
"besseren" Eigenschaften z.B. von Filtern, die von der Frequenz abhängen, die zu empfangen
ist.
Was die "Radio-Bandbreite" angeht - erm, 10,7 MHz ist 10,7 MHz, oder nicht ? Wenn du also
ein "Radio" entsprechend abstimmen kannst, deine Funkfrequenz zu treffen, so haben doch
diese halbherzigen Testsender-"Umbauten" immer zum Ziel, die erste ZF zu verbiegen mit
dem Wunschsignal, und damit den Oszillator als Sender zu missbrauchen. Am Ende zählt also
auf der 1. ZF Ebene nicht, ob dein Radio 50 kHz, 100 kHz oder 120 kHz macht, oder ein FuG
nur 6, 8 oder 12.5 kHz - das, was du aufmodulierst, ist ausschlaggebend. Wenn dein Signal
3 kHz "breit" ist, erzeugt dein Piratensender eben diese Bandbreite - modulierst du ihm nen
schön breites 100 kHz Signal, wird auch ein Scanner so richtig unschön auf dem Spektrumanalysator.
Ich hoffe ich konnte mich einfach genug ausdrücken, ein wenig mehr steckt schon dahinter,
auch etwas Mathematik, die Vertiefung ich aber hier nicht zum besten geben werde ..
Gruss,
Tim
PS: Es ist beinahe einfacher, sich einen Testsender auf nem Steckbrett zu bauen als einen
Scanner umzubauen - auch wenn das Signal einen schönen Tannenbaum ergeben wird..
passend zur Weihnachtszeit ^^
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