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Thema: monitord auf Raspberry Pi

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Hallo zusammen,

    Also auf dem Pogoplug hatte ich erfolg. Die Auswertung scheint gut zu laufen. ~40% Cpu Last.
    Ich nutze aktuell eine Maya 44 USB Soundkarte. Ist zwar etwas übertrieben, aber die lag hier noch rum

    Grüße

  2. #2
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    Ich habe gerade nochmal versucht eine zuverlässige Auswertung von POC und FMS hinzubekommen. Beides ist eher mieserabel als schlecht.
    Als Soundkarte verwende ich momentan so einen billigen USB-Dongle aus China. Der hat ja bekanntlich nur einen Mikrofoneingang.
    Ich vermute nun stark, dass das ein Hauptproblem darstellt.

    Hat jemand vielleicht schon Erfahrung mit solchen Soundkarten:
    http://www.ebay.de/itm/New-USB-6-Cha...item1c2acbdc6a
    Vielleicht funktioniert der Line-In an der Soundkarte besser?!

    Vermutlich werde ich mir mal eine bestellen und mal schauen, ob die am Raspberry funktioniert.

  3. #3
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    Ich habe gestern noch eine Projekt im Internet gefunden, bei dem eine USB-Soundkarte selbst entworfen wurde:
    http://www.pavouk.org/hw/usbcodecpcm2902/en_index.html

    Man könnte bei dieser Schaltung vieles weg lassen, um nur den Line-In zu nutzen. Der PCM2902 liegt in der Bucht bei ca. 7,5€ (kostenloser Versand aus Asien). Vielleicht probiere ich das auch mal noch aus.

  4. #4
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    Hallo zusammen,

    hab nochmal im Internet gesucht und bin auf folgendes getroßen:
    http://www.thomann.de/de/the_tbone_usb1g.htm

    Wenn man hier einen Adapter von 6,3mm auf 3,5mm dransteckt oder den alten Stecker abknipst und einen 3,5mm Klinkenstecker anlötet sollte es ja auch passen. Jetzt ist halt noch die Frage ob das Ding problemlos mit Alsa läuft.

    Grüße

  5. #5
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    Gibt es in Linux eigentlich ein Tool welches den Eingangspegel des Mikrofoneingangs oder des Line-In visualisiert? Egal ob mit Zahlen oder mit irgendwelchen Balken.

    Wie sieht es eigentlich mit diesen Video-Grabbern aus?
    http://www.ebay.de/itm/Video-Capture...item3a56545ae4
    Die haben doch definitiv einen Stereo-Line-In. Könnte man sowas als Soundkarte benutzen?

  6. #6
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    Zitat Zitat von matt Beitrag anzeigen
    Gibt es in Linux eigentlich ein Tool welches den Eingangspegel des Mikrofoneingangs oder des Line-In visualisiert? Egal ob mit Zahlen oder mit irgendwelchen Balken.
    alsamixer

    Zitat Zitat von matt Beitrag anzeigen
    Wie sieht es eigentlich mit diesen Video-Grabbern aus?
    http://www.ebay.de/itm/Video-Capture...item3a56545ae4
    Die haben doch definitiv einen Stereo-Line-In. Könnte man sowas als Soundkarte benutzen?
    Theoretisch, wenn's das System erkennt. Noch eine andere Möglichkeit wäre der USB-Adapter Griffin iMic2, der hat einen Schalter, um zwischen "Mic" und "Line-in" zu wählen.

  7. #7
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    Das iMic2 ist preislich aber eher unattraktiv.
    Hab so ein Videograbber zuhause rumfliegen. Wenn ich ihn finde kann ich den ja bei mir mal ranhähngen. Wenn er an meinem PC läuft, geht er denn auch auf der ARM Platform oder ist das eher ungewiss?

    Hat diesem billig Soundstick mal einer auf gemacht? Vllt kann man den ja Hardwaremäßig auf Line In umbauen?

    Grüße

  8. #8
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    Ich hab die USB-Soundkarte mal geöffnet. Meines Erachtens sieht das eher schlecht aus mit einem Umbau auf Line-In.
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  9. #9
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    Hab gerade mal noch ein kleiner Test am Win-Rechner mit FMS32-Pro gemacht.
    Hab den Mic-In von der billige USB-Soundkarte als Eingang verwendet und den normalen Lautsprecherausgang von der internen Soundkarte.

    FMS32-Pro konnte die Statusmeldungen, die ich mit dem BOS Tool erzeugt habe nur erkennen, wenn der Status zwei mal (mit Wiederholung) übertragen wurde.

    Hab anschliessend dann den Mic-In von meiner internen Soundkarte damit verglichen. Der hat wie gewollt funktioniert.

    Die USB-Soundkarte ist demzufolge also wirklich eine Schwachstelle.

  10. #10
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    Umbau Line/Min In

    Moinmoin,

    Zitat Zitat von matt Beitrag anzeigen
    Ich hab die USB-Soundkarte mal geöffnet. Meines Erachtens sieht das eher schlecht aus mit einem Umbau auf Line-In.
    der Umbau kann ja auch indirekt extern durch Abschwächung des Signals erfolgen: Du brauchst einen Spannungsteiler, der das Eingangssignal teilt, mehr nicht.

    Da ich nicht weiß, ob das so klar ist und da wir uns in einem Forum befinden, wo vielleicht noch jemand nach der Lösung sucht, ergänze ich: Nimm ein (Dreh-)Poti, das mit seinen drei Pins einmal an Masse (Außenpin), Signal_vom_Empfänger (der andere Außenpin) und Abgriff_für_Mic_In (der mittlere) gebamselt wird. Die Leistungsdaten spielen in diesem Fall quasi keine Rolle, der Gesamtwiderstand des Potis ergibt dann die Empfindlichkeit der Feinjustierung (also nicht zu groß wählen - ich habe mal ein 470-Ohm-Poti genutzt, das tat ganz gut). Masse ist klar, Signal_vom_Empfänger kommt vom Funkgerät/Empfänger, der Abgriff/mittlere Pin geht dann auf MicIn (Tip) in die Soundkarte.

    Viele Grüße
    Martin
    PS: Nicht hauen, wenn das alles sowieso klar war ;)!

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