Echte Masse gibt es nur an J. Je nach Hersteller sind D und F erdfrei.
+12V@100mA gibt es an B.
Beachte beim Kauf eines Mikrofons, daß die nominelle Eingangsimpedanz von BOS-FuG bei 200 und nicht bei 600 Ohm liegt.
MfG
Frank
Echte Masse gibt es nur an J. Je nach Hersteller sind D und F erdfrei.
+12V@100mA gibt es an B.
Beachte beim Kauf eines Mikrofons, daß die nominelle Eingangsimpedanz von BOS-FuG bei 200 und nicht bei 600 Ohm liegt.
MfG
Frank
Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!
So das WE ist um, im Anhang wie versprochen ein paar Bilder. Im inneren sind eben die beiden S/E-Einheiten der FuG verbaut, dazu 2 Bleiakkus 12V 10Ah aus dem Modellbau und ein intelligentes Ladegerät, das speziell für die Bleiakkus gedacht ist. Auf einem Foto sieht man eine Akkuzustand und Ladekontrollleuchte. Getestet haben wir das wir ca. 8h normalen San-Dienst mit beiden FuG ohne Betzbetrieb abwickeln können.
mit kameradschaftlichem Gruß
Frank
Hallo!
Ah, zwei SEL...hübsch!
Nur eines liegt mir noch auf der Zunge:
Die rückseitigen Anschlüsse würde ich - wenn es irgendwie machbar ist - versenkt anbringen.
Sonst kann es bei der Umherstellerrei und Tragerrei schnell passieren das z.B. die PL-Buchsen ziemlich kaputt sind.
Hab diese Problematik vor knapp zwei Jahren gehabt, wo ich für einen Veranstalter eine Sennheiser Multikanalanlage (16 Mikrofonempfänger) zusammenstricken sollte.
Der NF-Systemstecker, die beiden N-Buchsen sowie 230V Power-CON sollten alle auf der Rückwand liegen.
Da ich weis wie die Rowdies bei Auf- und Abbau von Festivalbühnen mit solchen Cases umgehen, kam da für mich nix anderes in Frage als der Einsatz einer versenkten Anschlußplatte.
Hmm, ich hoffe die beiden 10Ah direkt parallel geschaltet.
Oder etwa einzeln je Funkgerät?
Letzteres könnte problematisch werden wenn du die Geräte mit Masse verbindest und mit einem geregelten +12V aus einem Fug die PTT des anderen Fug's schalten wolltest. Spätestens dann wenn die beiden Akkus unterschiedliche Spannungen hätten (4m wenig senden = vollerer Akku, 2m viel senden = schneller leerer Akku).
Beide Akkus direkt parallel und die Funkgeräte dann über jeweils eigene Sicherungen direkt an die gemeinsamme + Schiene. Einfach und absolut sicher.
Ja, sieht definitiv gut und wohlüberlegt aus.
Wichtig ist eben nur das die Akkus weder überladen noch tiefentladen werden.
Sprich nach einem Einsatz unmittelbar vor Einlagerung laden bis (je nach Temperatur und Typenspezifischen Datenblatt) etwa 14,4V - dann alle 2-3 Monate zu etwa 1/3tel entladen und wieder auf 14,4V laden.
Man kann auch dauerhaft buffern auf 13,4-13,8V (sehr temperaturabhängig)...aber wenn dabei irgendwas daneben geht halten solche Akkus auch kaum ein Jahr.
Ausserdem werden solche Akkus bei Bufferung auf permanent 13,4~13,8V nur etwa auf 70% ihrer Nennkapazität voll.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Hallo Jürgen, danke für dein Lob, das von so nem Profi, da geht einem als Laien ja das Herz auf :-)
Ja die Akkus sind parallel geschaltet. sonst hätten es auch gern zwei Ladegeräte sein dürfen.
Die weiße Abdeckung hinter den PL-Buchsen ist dafür da, das da ein Schutzdeckel drüber kommt beim Transport. Innen war dann doch zu wenig Platz um die Buchsen auch noch zu versenken. Und oben ins Zwischenblech wollten wir die nicht wegen der Kabel.
mfg
Frank
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