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Thema: Rexon RL328 zeigt falschen Frequenzbereich an

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Der "wusste nicht mehr", wie er dies gemacht hat - ich kenne ihn aber sehr gut, hat sonst wirklich nichts mit Elektronik oder Funk zu tun, werde ihn aber natürlich, sobald verfügbar, noch einmal ansprechen und das Ergebnis hier bekanntgeben.

  2. #2
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    Hallo!

    Zitat Zitat von AlexBochum Beitrag anzeigen
    Der "wusste nicht mehr", wie er dies gemacht hat - ich kenne ihn aber sehr gut, hat sonst wirklich nichts mit Elektronik oder Funk zu tun, werde ihn aber natürlich, sobald verfügbar, noch einmal ansprechen und das Ergebnis hier bekanntgeben.
    Nun, bei anständigen Markengeräten ist soetwas wirklich nur dann denkbar, wenn da jemand mit Programmierkabel und _inoffizieller/böser_ Software dran rumpfuscht.

    Sollte dein Freund das ohne solche Mittel beim Rexon geschafft haben, spricht das deutlichst über die Qualitätsstufe dieser Funkgeräte.
    Man stelle sich vor bei einem BOS-Einsatz - z.B. während eines Innenangriffs, erwischt man diese Tastenkombiation, Wackenlontakt, Druckstelle, oder wasauchimmer...

    Wenn das bei diesen Geräten tatsächlich ohne mutwillige Bastelwut und Softwarebrechstangen geht, zeigt das nur wie gefährlich solche Teile in sicherheitsrelevanten Anwendungen tatsächlich sind.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  3. #3
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    Sorry aber:
    musst du immer alle Rexon Beiträge zuspamen?
    Ich glaub langsam wissen alle, dass du deine Funkgeräte verkaufen willst...
    Und ich glaube das hat hier zum Thema ca. 0% beigetragen

    Back to Topic:
    Per Software kann man das Frequenzband auswählen aber eigentlich lässt sich das nicht überspielen.
    Per Tastenkombination könnte vllt möglich sein, allerdings steht das nicht in der Standartbedienungsanleitung und ist sicher auch nicht so, dass man "zufällig" diese Tasten drückt.

    Gruß
    Martin

  4. #4
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    Hallo!

    Zitat Zitat von maddin11477 Beitrag anzeigen
    Sorry aber:
    musst du immer alle Rexon Beiträge zuspamen?
    Ich glaub langsam wissen alle, dass du deine Funkgeräte verkaufen willst...
    Und ich glaube das hat hier zum Thema ca. 0% beigetragen
    Kannst du mir bitte mal - nach ner kalten Dusche - sagen wo ich hier mit welchem Wort "gespammt" habe?

    Da ist das Verhalten des OP's die selbe Thema in zwei (womöglich noch mehr) Foren zeitgleich inkl. Nachtrag zu posten eher als "mülllastig" anzusehen.

    Ich habe mit keinem Wort erwähnt welche Marke er den kaufen sollte. Und schonmal garnicht bei wem! Wozu auch? Er hat bereits eines welches er nicht braucht (was er braucht hätte er sich nicht kaufen müssen).

    Fändest du es witzig im Ernstfall ohne Rückzugsweg im Feuer zu sitzen, und soein Scheißteil meint plötzlich nicht mehr funken zu müssen weil es denkt es währe ein 70cm Gerät?

    Sorry...aber im Vergleich zum Rexon-Meßprotokoll ist diese Fehlfunktion nun wirklich von einer Qualität, die wirklich akut ins Auge gehen kann.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  5. #5
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    Guten Tach!
    Ich hatte das Gerät, welches nun in Alex besitz ist auch schonmal in der Hand und kann definitiv bestätigen dass es auf 2m war (da liegt unser Betriebsfunk). Habe den Werdegang dieses Geräts ein Wenig mitverfolgen können und derjenige der vor Alex im Besitz dieses Geräts war hat soviel Ahnung von Funktechnik wie ich von fernsteuerbaren Kernkraftwerken. Dementsprechend traue ich ihm weder eine Programmierung per PC, noch einen Austausch zu. Die Bandlage muss sich tatsächlich am Gerät per Tastenkombi verstellen lassen. Ich habe jedenfalls auch mein Glück versucht das Gerät zurückzustellen, keine Chance.

  6. #6
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    Also die Begrifflichkeit tut mir natürlich leid, dann nicht gespamt sondern Offtopic-Beiträge...
    Der Beitrag hat mit dem Thema wiedermal nix zu tun gehabt, außer Rexon schlecht zu machen (wie in mindestens 50% der Beiträge hier im Forum wo jemand eine Frage zu einem Rexon Gerät hat)

    Um mal wieder gleich Vorurteile vorweg zu nehmen:
    1. Ja ich habe ein Rexon Funkgerät.
    2. Nein ich nutzte es im Einsatz sicher nicht, da kann ich andere nehmen.

    Jetzt kommt von mir Offtopic:
    Person A hat ein Rexon, Person B hat ein Motorola FuG11b.
    Beide sitzen im Feuer.
    Szenario 1:
    Person A hat irgendeine komische Tastenkombination (bestimmt mehr als nur eine Taste) gedrückt -> nichts geht mehr, keine Verbinung.
    Person B hat an seinem FuG11b meinetwegen im Wenigkanalmodus den Kanalwahlschalter um nur eine Raste verdreht und ist nun anstatt im WU und WO -> keine Verbindung mehr.
    Und das ist sicherlich auch keine Fehlfunktion wie du es grad so schön genannt hast und ich muss nur eine Raste drehen.
    Daraus folgt schonmal, wenn beide keine Ahnung von ihren Geräten haben, haben beide ein Problem das man sicher NICHT auf den Hersteller schieben kann.

    Szenario 2 um die jetzt mal das krasse Gegenbeispiel zu zeigen:
    Beide sitzen im Feuer relativ weit von der Einsaztleitung weg und brauchen Hilfe.
    Person B mit FuG11b sende mit 1W und wird einfach nicht mehr gehört. Person A sendet mit 5W oder meinetwegen nach dem Messprotokoll auch mit 6W, ist zwar nach TR-Bos illegal aber kommt damit sicherlich weiter (keine Diskussion nu über Antennen, auch ein Rexon kann mit guten Antennen arbeiten, selbst ausprobiert) und bekommt Hilfe.
    Jetzt kann ich genauso sagen, hätte Person B auch ein "gescheites" Funkgerät gehabt und keine 20 Jahre alte Technik würde er vllt auch Hilfe bekommen.


    So und nun wiedermal zurück zum Thema:

    Da per Scanner nichts im 70cm Band ankommt denke ich auch nicht, dass das Gerät einfach mal die Bandlage gewechselt hat. Vielleicht einfach nur eine Umstellung in der Anzeige oder wirklich ein technischer Defekt.
    Schreib doch mal "Funkhandel" per PM an, er wird dir da sicher weiterhelfen können.

    Gruß
    Martin

  7. #7
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    Also ich kann meinem Kol. DG7GJ nur zustimmen - nicht aus Abneigung gegen diese Fernost Technik - nur aus Erfahrungen die manchmal auch sehr unterhaltsam sein kann.

    Bei uns hier werden diese Handgurken auch benutzt - und natürlich teils offen durch die Gegend geschleppt. (Zitat "schaut mal ich habe ein 4m Handfunkgerät")

    Lustig ist z.B. dabei, daß man bei div. Geräten auf Kanal 456 den örtlichen Radiosender auf 99,4 bestens empfangen kann - ist doch toll wie diese Dinger zwischen FM und WFM unterscheiden.

    Aber ein bischen Musik während dem Einsatz kann doch nicht schaden.......


    Ist schon eine tolle und absolut sichere Sache für evtl. lebensrettende Technik.

    Aber egal hauptsache billig und man hat was in der Hand.

  8. #8
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    Es geht hier NICHT um schön oder unschön. Es liegt ein technisches Problem vor. Dieses wird hier von DG7GJ ignoriert. Von dir auch, Wodoe. Es wurde hier nie geschrieben, wer was wann wo mit diesem Gerät macht. Hier werden breitlinig Unterstellungen hinter vorgehaltener Hand aufgestellt ...

    Es ist ja schön, das ihr eure Erfahrungen mit dem Gerät kundtun wollt. Aber HIER in dieser Anfrage ist es schlicht Fehl am Platz. Als Spam ist anzusehen, wenn keine sachdienlichen Hinweise zur Problemlösung führen.

    Weder der eine noch der andere haben dazu beigetragen. Punkt!

    Und wie auch mir schon lange aufgefallen ist, sind viele (NICHT ALLE) Beiträge von Herrn Hüser, auch in anderen Foren, massiv am Thema vorbeigegangen ...
    «Ramme macht den Weg frei.»

  9. #9
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    Hallo!

    Zitat Zitat von maddin11477 Beitrag anzeigen
    Daraus folgt schonmal, wenn beide keine Ahnung von ihren Geräten haben, haben beide ein Problem das man sicher NICHT auf den Hersteller schieben kann.
    Nun, rein theoretisch dürfte jemand, der keine Ahnung von BOS-Funk hat, niemalsnie ein BOS-Gerät in die Hand gedrückt bekommen. Exakt dafür ist doch der (hoffentlich kompetente) BOS-Funklehrgang da - wenngleich er für viele auch schon lange zurück liegen sollte.


    Zitat Zitat von maddin11477 Beitrag anzeigen
    Szenario 2 um die jetzt mal das krasse Gegenbeispiel zu zeigen:
    Beide sitzen im Feuer relativ weit von der Einsaztleitung weg und brauchen Hilfe.
    Person B mit FuG11b sende mit 1W und wird einfach nicht mehr gehört. Person A sendet mit 5W oder meinetwegen nach dem Messprotokoll auch mit 6W, ist zwar nach TR-Bos illegal aber kommt damit sicherlich weiter (keine Diskussion nu über Antennen, auch ein Rexon kann mit guten Antennen arbeiten, selbst ausprobiert) und bekommt Hilfe.
    Jetzt kann ich genauso sagen, hätte Person B auch ein "gescheites" Funkgerät gehabt und keine 20 Jahre alte Technik würde er vllt auch Hilfe bekommen.
    Das ist kein technisches sondern eher ein politisches und physikalisches Problem:
    Handfunkgeräte dürfen nach TR-BOS 1W im 2m Band machen. Das dieses gerade mal doppelt soviel ist wie z.B. PMR446 und Freenet, leuchtet ein.
    Hätte man in den letzten 20 Jahren mal die TR-BOS bissel angepasst an die restliche Welt, währen statt 1W inzwischen 2,5W erlaubt.
    Hätte übrigens den immensen Vorteil das man weit weniger Gebäudefunkanlagen bräuchte.

    Aber warum gilt in Deutschland die maximale Sendeleistung von 2,5W bei Handfunkgeräten im Betriebsfunk?
    Das hat was mit der "tragbarkeit" solcher Teile zu tun und der schlechten Höhenkontrolle.
    Benutzt man ein HFG auf Straßenhöhe machen 2,5W und 5W keinen wirklichen Reichweiteunterschied.
    Aber wie groß ist die mögliche Störreichweite aus großer Höhe - dem 12. Stockwerk eines Mietbunkers, oder die Höhenretter die sich gerade vom Dach eines 35stöckigen Bürotowers abseilen?
    Funken die da mit 5W rum, ist der Kanal mal eben im Radius von xxxKm schlichtweg unbrauchbar. Mit 2,5W tut das immernoch "weh", ist aber nicht mehr ganz so katastrophal.
    Mit 1W hingegen...ja mei...Kurzstreckenfunk halt.
    Gutes Beispiel sind die Kranführer die auf ihren Kleinfunkfrequenzen auf 2m mit 1W funken. Die hört man nach 10Km kaum noch.
    Die EVU-Kletterer die hingegen bei ihren Überland-Wartungsaktionen mit 2,5W durch die Masten klettern, hört man noch auf 150Km Entfernung fast rauschfrei.


    Zitat Zitat von maddin11477 Beitrag anzeigen
    So und nun wiedermal zurück zum Thema:

    Da per Scanner nichts im 70cm Band ankommt denke ich auch nicht, dass das Gerät einfach mal die Bandlage gewechselt hat. Vielleicht einfach nur eine Umstellung in der Anzeige oder wirklich ein technischer Defekt.
    Nunja, ein technischer Defekt der aus meiner Sicht "peinlich" ist.
    Denn er deutet darauf hin das da eine universelle Firmware drinn ist die unbeachtet der HF-Hardware einfach die Einsprungadresse verändert hat.
    Sicherlich kann es mal passieren das sich eine nicht optimal getestete Firmware "verschluckt" - aber sowas hat sich spätestens nach einem Total-Reset wieder einzukriegen.

    Dieser fehler ist derart abwägig, das ich ihn immernoch eher für unwarscheinlich halte.
    Da der OP ja bisher nicht in der Lage war mal anhand des Typenschildes zu gucken was er gennau für ein Modell hat, währe es immernoch möglich das den Vorbesitzer einfach von einer dritten Person das Gerät ausgetauscht wurde. Defekte 70cm gegen intakte 2m getauscht ohne das es bemerkt wurde.
    Aber die Frage was denn exakt auf dem Typenschild steht, blieb hier bisher ja auch unbeantwortet.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  10. #10
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    Nochmal: Der Kollege hat nur dieses eine Gerät besessen, sonst keine Kontakte oder sonstwas in Richtung Funktechnik. Das Gerät hat auch noch die exakt selben Macken auf der Rückseite, wie es zu 2m-Zeiten noch hatte.

    Das Typenschild ist nicht mehr vorhanden - nur die FCC ID I70RL328V / I70RL328U, sowie die Seriennummer U080100671.

    //EDIT: Wie ich gerade erfahren habe, war bei diesem Gerät nie ein Typenschild vorhanden, da es überklebt und mit abgerissen wurde.
    Geändert von AlexBochum (19.11.2010 um 20:07 Uhr)

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