Das nächste Problem ist wenbn er sich das ganze in ein KFZ baut und damit rumfährt... dann ist das ganze noch schwieriger vermutlich ...!
Mfg
Das nächste Problem ist wenbn er sich das ganze in ein KFZ baut und damit rumfährt... dann ist das ganze noch schwieriger vermutlich ...!
Mfg
awa, da haben die schon mehr als genug störer zb des relais DB0ST geschnappt, die entweder portabel oder mobil waren. das ist kein problem mehr für die amtlichen mit der schönen Rohde & Schwarz, Wandel & Goldermann technik. ok, die senden auch wesentlich länger was es einfacherer macht...
"die senden auch wesentlich länger was es einfacherer macht... "
eben das ist auch der springende Punkt
Also ich denk das Mobile stationen sehr schwer zu bekommen sind ,,, ! wenn derjenige immer von woanders aus das ganze macht und sich dann wieder entfernt ...!
mfg
Hallo!
Vorsicht, vorsicht...:
Wie gesagt braucht eine gute Peilung mit heutiger Technik kaum mehr als 10ms.
Das ist schneller, als man eine PTT-Taste wiedr loslassen kann.
Bis zum realistischen Trägerende können also dutzende bis einige tausend Messungen gemacht werden, welche ein Bewegungsmuster enthalten.
Und da die Profis einerseits schon ihr ganzes Berufsleben Erfahrung gesammelt haben, kommen die nach mehreren Störungen innerhalb einiger Minuten sehr wohl darauf, wo man her gefahren ist und welche Straßen/Wege von dort aus die warscheinlichsten Möglichkeiten währen.
Ist zufällig ein mobiles Meßteam in der Nähe, oder schnell gennug vor Ort, kann das für den Störer schon überraschend unbequem sein.
Im übrigen wurde ein Punkt etwas vernachlässigt:
Die Bundesnetzagentur sammelt alle Daten die erfassbar sind bei einer Störungssuche.
Da zählt nicht nur die nackte Peilung zu.
Sondern Einschwingverhalten von Träger und Modulation, Restmodulationsmuster, der exakte Hubverlauf sowie ein möglicher Frequenzversatz.
Das ganze ist vergleichbar mit einem Fingerabdruck des verwendeten Sendegerätes.
Wird das selbe Gerät nochmal gemessen, während es normal eingesetzt wird (z.B. während BOS-Einsätzen oder beim Klönschnack auf Freenet/PMR446 kann das Gerät eindeutig wiedererkannt werden und bequem geortet werden.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
So sieht es aus Jürgen.
Das mit dem "Fingerabdruck.... gibt es das auch schon mobil ? Von den stationären Anlagen der Funküberwachung kenne ich das, aber ist das bei mobilen Anlagen schon der Fall ?
Fraglich ist nur , ob der GILB zur richtigen Zeit in Reichweite steht... Nun gut , der Spaßvogel bekommt sein Fett schon noch ab - das ist nur eine Frage der Zeit, bei den heutigen technischen Möglichkeiten der "Ursachenforschung" sollte man schon genau überlegen ob man den "offiziellen" Bereich verlässt.
M
Hallo!
Keine Ahnung.
Aber da in den letzten Jahren ja viele Meßfahrzeuge neu angeschafft wurden, würde es mich wundern wenn die das schon mit drinn hätten.
Da braucht's doch garnicht so viel für. Eine hochgenaue Referenzfrequenz-Quelle haben die eh generell an Bord. Dann noch ein paar gute A/D-Wandler an den Geräten, entsprechende Software - schwupps.
In diesem bereich spielt Geld halt eine sekundäre Rolle.
*räusper*...
Es ist keine Frage bezüglich "offiziellen Bereich verlassen" sondern eher des "angemessenen Verhaltens". Es gibt verflixt viele anmeldepflichtige Funkgeräte im Umlauf, die schlicht nicht angemeldet sind.
Was dumm ist und früher oder später auffällt sind Firmen die 3 Geräte anmelden (z.B. 1 Feststation und 2 Fahrzeuge) - die BnetzA aber bei einer Statistischen Kanalauslastungsmessung 20...25....40 verschiedene Selektivrufadressen in diesem Funknetz loggen.
Was aber nicht auffällt und nur durch Razzien ans Tageslicht kommen würde:
Handfunkgeräte auf Großbaustellen. Kein Selektivruf, allerhöchstens CTCSS/DCS, meißt ohne alles - und statt Rufzeichen halt eben Vornamen.
In diesem Bereich dürfte das Verhälniss zwischen angemeldet und schwarz betrieben verherrend sein.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
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