
Zitat von
DG7GJ
Hallo!
Das hängt ausschließlich von einer einzigen Variable ab: Häufigkeit!
Macht der Bösewicht das nur alle paar Monate mal, so 1-3 mal im Jahr unregelmässig ist es fast unmöglich ihn zu identifizieren.
Dreht dieser Bösewicht aber durch, und macht sowas wesentlich häufiger (so 1-3 mal die Woche zu bestimmten Kernzeiten (z.B. nachts) hat er spätestens beim 6. mal, vielleicht schon beim 4. mal, so richtig teuren Ärger.
Das Kernproblem ist halt der Material- und Personalaufwand.
Da muss die ganze Zeit einer zu diesen Störungskernzeiten sitzen und jede Alarmierung peilen. Und noch ein zweiter, da sonst garantiert der Störer auftaucht, wenn der erste Techniker gerade auf dem Klo sitzt.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
... es soll Personen geben, die werden schon beim ersten Mal gefasst.... Nichts ist zu zuverlässig wie der Zufall.
Bei uns hat die BNetzA mal routinemäßig den Funkkreis kontrolliert, um festzustellen, ob da jemand (durch technischen Defekt natürlich!) eine zu starke Sendeleistung hat. Mitten in die Messung kommt dann eine Alarmierung rein, die deffinitiv nicht von der Lst war. Gab ne Menge Ärger "zum Glück" jedoch kostenlos, es war ein Funkwart der TEL, der einen Selbstbausender einmessen wollte und nicht mitbekommen hatte, das einer der Meßwagen direkt vor der Haustür geparkt hatte....
Mit freundlichem Gruß
AkkonHaLand, Moderator