Hallo,
ich glaube, die Frage hatten wir schon mal mehrfach - leider immer unbeantwortet.
An den Unterlagen hätte ich auch Interesse.
Beste Grüße
Klaus
Hallo,
ich glaube, die Frage hatten wir schon mal mehrfach - leider immer unbeantwortet.
An den Unterlagen hätte ich auch Interesse.
Beste Grüße
Klaus
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http://www.klaus-paffenholz.de/bos-funk/
Pläne gibt es keine . Da habe ich mir schon alle drei Beine deswegen ausgerissen.
Den Leistungstransistor würde ich auf Verdacht trotzdem mal tauschen, auch wenn die internen Diodenstrecken messtechnisch okay sind; der "bricht" unter Spannung gerne durch; zum Test einfach mit einer 12 V - KFZ - Birne belasten.
M
Hi,
Schaltpläne habe ich wohl... (wir reden ja vom schwarzen Hörmann Plastikkoffer für die FuG8b1 von SEL/Bosch, oder?)
Ist nur die Frage Welche Version das nun genau ist! Gibt ja mehrere und nicht bloß eine - auch wenn es so aussieht! Finde die Elektronik darin aber irgendwie wirklich zu anfällig!
Bei einigen Tragekoffern haben wir auch eine Umrüstung auf Blei-Gel Akku vorgenommen!
Das ist, wenn auf Akku Betrieb wert gelegt wird, durchaus eine Option!
Gruß
Carsten
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Ersatz: *MEINUSERNAME* @Yahoo.de
>...Am Ausgang liegen 24V an, das passt wohl nicht bei einem 12V Funkgerät...<
Bin zwar keine Elektrofachkraft, aber wenn ich die Bedienungsanleitung so durchlese, kann das schon Sinn machen ... :
Direkt-Link zur Bedienungsanleitung:
http://deposit.d-nb.de/ep/netpub/9x/...ug8-koffer.pdf
Bei 12V-Anschluß: Betrieb FuG ohne Ladung des "NC-Sammlers" (Akku-Pack)
Bei 24V-Anschluß: Betrieb FuG mit Ladung des "NC-Sammlers" (Akku-Pack)
Bei "220 Volt" : (--> XX Volt?!) FuG mit Ladung des "NC-Sammlers" (Akku-Pack) ...
Bedeutet daher auch irgendwie für mich: Betrieb an "220V" nur mit eingelegten Akkus, da sonst am FuG die vollen 24V ankommen ... ???!!!
Habe leider selben keinen Tragekoffer in meinem Bestand ...
Meine Gedanken zum Thema sind rein theoretisch...also alle ohne Gewähr ...
Gruß
Bastel
Hi,
Deine Vermutung ist, Zum Glück!, nicht richtig!
Der NC Akku ist nicht als Spannungsbegrenzer geschaltet...
Es ist lediglich so, das bei 12V Betrieb nicht genug Ladespannung vorhanden ist und daher die gesamte Lademimik abgeschaltet wird! (Ist kein Step-Up Wandler verbaut...)
Zwar könnte ein "Leerer Akku" durchaus bis zu einem gewissen Prozentsatz wiederaufgeladen werden, die Ladeschlussspannung wird aber nicht erreicht und das würde diese auf dauer Schädigen. Bei 10NiCd Monozellen ein teurer Spass!
Daher die komplette abschaltung!
Bei 24V und 220V ist aber genug Spannung vorhanden...
Die Technik ist halt alles andere als Zeitgemäß...
Gruß
Carsten
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Da muss ich dir voll und ganz zustimmen, ziemlich alt!!
Noch einen Frage zur deine Blei-Gel Umrüstung; wie habt die das bewerkstelligt??
Den alten Akkusammler raus und dafür die Blei-Gel-Akku eingebaut, oder vorher noch etwas an der Schaltung verändert, bzw. noch etwas dazwischen gebaut, Lade-Regler oder ähnliches??
Weil diese "2"h sind keine Laufzeit.
MFG
Andreas
PS: Genaue Daten kann ich dir morgen sagen, da komme ich wieder zur Wache, soviel kann ich dir sagen, da ist ein Bosch Gerät drin verbaut
Hallo,
meines Wissens nach war das Gerät universell für alle damals verfügbaren Geräte gebaut worden.
Deshalb die unterschiedlichen Gewindegrößen bei den Schrauben und die Blende fürs kleine Telefunken-Bedienteil.
Das einzige Gerät, was nicht da rein passte war das alte Bosch FuG 8b / 8b-1 (KF802-Serie).
Mich würde aber auch interessieren, ob die Ladeelektronik einen Blei-Gel bedienen kann oder ob da was dran zu ändern ist.
Beste Grüße
Klaus
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http://www.klaus-paffenholz.de/bos-funk/
Also zu Deutsch:
Einfach Akkusammler raus, und Blei-Gel Akku rein.
Das Original Netzgerät muss ich eh noch neu Kalibrieren, wegen neuem Leistungstransistor (wenn er es ist, sehe ich Mittwoche :)); dann kann ich es auch auf 13,7 stellen, da im KFZ die Gleiche Spannung herscht, macht dies dem FuG ja eh nichts aus.
So hier habe ich noch die fehlenden Daten:
Typ: 10750
Serien-Nr. 01210
von der Firma abeg
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