Hallo Klaus
Das hat mich auch gewundert,normalerweise zahle ich als Firmeninhaber einmalig die 130 Euro für die Frequenzzuteilung und dann jährlich ca 15 Euro pro Gerät.
Allerdings hat der Firmeninhaber gegenüber seinen Mitarbeitern ein Weisungsrecht,und somit die Verantwortung für den bestimmungsgemässen Gebrauch seiner Funkgeräte.
Laut Aussage des freundlichen Mitarbeiters meiner Aussenstelle ist es bei den bestehenden Funkhilfsclubs bzw Vereinen etwas anders,da dort die Mitglieder jeweils ihre eigenen Funkgeräte benutzen.Wenn das ganze regional gebunden ist,und die Mitglieder vereinseigene Geräte benutzen,und dies nur auf Weisung des Vorsitzenden würde auch normalerweise eine Zuteilung reichen,dies sieht die VV nömL aber nicht vor.
Es ist also zu überlegen ob es mir das Wert ist,einmalig relativ viel Geld zu investieren,aber im Bedarfsfall hab ich die Möglichkeit einen Kommunikationsweg mit einem recht grossen Radius legal aufzubauen und das auf Frequenzen die exclusiv zur Verfügung stehen.
Aber dass muss jeder für sich entscheiden.
Überlegungen mit PMR oder Freenet habe ich auch schon angestellt,aber was will man denn mit 500 MW anstellen.
Gruss Michael
Lerne aus den Fehlern anderer,das Leben ist zu kurz um jeden Fehler selbst zu machen!!