Man kanns aber auch andersrum versuchen:
Mustern lassen, Eier kraulen verweigern und sich dann, falls man nicht ausgemustert wurde, freistellen lassen.
Bei mir gaben die Herren entnervt auf, nachdem ich ihnen ausführlich erklärt habe, wie einfach sich zu verpflichten ist.
Der direkte Wehrdienstberater wollte dann überzeugend klingen, dass sich freistellen lassen nicht so einfach ist. Habe ihm dann nüchtern und sachlich erklärt, dass der zuständige Beamte einen einzigen direkten Vorgesetzten hat, der mir das Taschengeld überweist und dass ich bereits mehrmals darauf angesprochen wurde, ich solle mich freistellen lassen. Er wollte mir das nicht glauben, aber als ich die Visitenkarte vorgelegt hatte, war der Fall klar und er hat mich entnervt ausgemustert. ^^
War also ganz spaßig, die Angelegenheit, immer wieder gerne :)