Ich verstehe nicht was so schwer dran ist bei der Fahrzeugbeschaffung gleich mal ein wenig Gewichtsreserve zu lassen. So kann man später wenn nötig noch das ein oder andere Ausrüstungsteil ergänzen.
Die Gewichtsbilanz des Herstellers bekommt man ja sowieso, und mittdenken sollte man eigentlich auch bei der Fahrzeugbeschaffung....
Bevor man den Kopf schüttelt sollte man sich vergewissern einen zu haben
Ich sitz momentan selber in nem Ausschuss zur Neubeschaffung eines Fahrzeugs allerdings wird bei und durchaus mitbedacht dass während der Lebensdauer des Fahrzeugs die ein oder andere Ausrüstung ergänzt wird...
Und um das Ansehen der Gewichtsbilanz kommt man ja nicht wirklich drumrum, weil man muss ja drauf achten dass das FZG nicht bereits bei der Bestellung überladen ist wenns der TÜV abnehmen soll....
Bevor man den Kopf schüttelt sollte man sich vergewissern einen zu haben
Solche Ausschüsse sind, bei richtiger Besetzung, eine sehr gute Einrichtung (bzw. eher gesagt: können es sein). Schließlich ist es doch so: niemand würde heutzutage ein Haus bauen, ohne Unterstützung oder zumindest der Beachtung von Hinweise von Fachleuten. Aber die Beschaffung eines Feuerwehrfahrzeuges, was da preislich gerne mal locker höher liegen kann, wird vielerorts immer wieder von unerfahrenen und fachfremden Beschaffern durchgeführt.
Oder man lässt diesen Teil einfach den Hersteller/Aufbauer erledigen, die kennen ihre Ansprechpartner...
naja einer allein oder irgendjemand sollte des fahrzeug nicht beschaffen
bei uns sitzen halt die kommandanten der kbm und noch zwei maschinisten in dem ausschuss
zum thema tüv, die abnahme lassen wir auch durch den hersteller machen aber auch da nimmt der tüv kein fahrzeug ab bei dem die Gewichtsbilanz nicht passt....
aber fahrzeugbeschaffung ist iwie immer ein heikles thema weil sich leider die wenigsten überlegen welches fzg sinnvoll, teilweise kommen da schon lustige konstruktionen raus^^
Bevor man den Kopf schüttelt sollte man sich vergewissern einen zu haben
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"
Scharnhorst
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