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Thema: Fax-Vervielfacher

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von F64098 Beitrag anzeigen
    Awatt!
    Win98 hat irgendsoeine 49-Tage-Grenze, danach fährt es sich fest.
    Frage: Ist bekannt ob Win XP Pro auch irgendeine zeitliche Granze im System hat, sodass es sich nach X Stunden festfährt.
    Ich rede jetzt von einer von Microsoft gewollten Funktion und nicht einem Systemabsturz?


    Ich würde vorschlagen, einen PC zu nutzen (geringe Rechenleistung und Austattung völlig ausreichend). Dort eine Fax-Modem Karte installieren.

    Über ein Fax-Programm die Faxe auswerten und an einen angeschlossenen Drucker schicken.
    Über die Druckereinstellungen eintragen: X Exemplare.
    Dann hat man sofort die nötige Anzahl an Ausdrucken.

    Von Vorteil wäre es dann allerdings wenn das Fax nur die Alarmdepeche empfängt und die Auftragsbestätigungen für Bestellungen usw. auf einem anderen Fax (mit anderer Nummer) auflaufen. Die Alarm Fax-Nummer sollte also nur der Leitstelle bekannt sein.

  2. #2
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    Von NT4.0, Win2k und XP Home weiß ich, daß sie theoretisch "unendlich" lange laufen.
    Bei Win98 kann es nach 49,7 Tagen ein Problem geben. Das war anscheinlich aber per Update behebbar:
    http://download.windowsupdate.com/ms...rtf/de/765.htm

    Aber WinFax z.B. läuft auch problemlos unter Win95(c) und kommt mit den 300 MHz und 64 MB RAM des IGEL sehr gut zurecht. Das Ganze unter einen Drucker gestellt und es fällt keinem auf, daß das kein "echtes" FAX ist.
    Mit ein bißchen Geschick kann man den PC so konfigurieren, daß man ihn unbeaufsichtigt laufen lassen kann und bei einem Neustart alles erforderliche (per Batch) gestartet wird.

    MfG

    Frank

  3. #3
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    Kann man denn auf einem Thin-Client ohne größere Probleme eine normales OS aufsetzen? Ich dachte, die haben ein minimales System (Win CE oder einen X-Server) irgendwo im ROM hinterlegt, das sich dann mit einem Terminal-Server verbindet. Kann man da einfach ein "normales" OS draufspielen?

    Gruß,
    Funkwart

  4. #4
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    Du brauchst einen mit IDE-Schnittstelle, holst das "Disk-on-Chip" aus dem Sockel und schon bootet er brav von der Platte. Habe selbst 2 davon derart umgebaut. Wichtig ist eben, daß ein echter IDE-Port drin ist.

    MfG

    FRank

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