Naja, soo laut ist es nicht aber allein schon durch das Stromaggregat ist ein gewisser Lautstärkepegel gegeben.
Naja, soo laut ist es nicht aber allein schon durch das Stromaggregat ist ein gewisser Lautstärkepegel gegeben.
Das hat ja auch nichts in der Nähe von VU verloren, wie soll der Sani denn da z.B. den Blutdruck messen oder gar Atemgeräusche bei Brustkorbverletzungen durch den Gurt abhören können.
Bei uns gibt es richtig Mecker wenn wir die Weißen an der Arbeit behindern und das ist auch richtig so - wir wollen doch alle miteinander arbeiten und nicht gegeneinander.
Außerdem gehört der RTW und das NEF nach vorne an die Einsatzstelle weil die vom RD ja max. 4 Figuren sind und die Fw zu mehreren auch mal das Gerät nach vorn bringen kann.
Gruß Carsten
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Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber eine nichts lernen zu wollen!
(Sokrates)
www.rescue-line.de
SAR-Seenotruf über Mobiltelefon
124 124 MRCC Bremen
Also das System ist eh nur sinnvoll für Aggregate, mit denen nur ein Gerät betrieben werden kann. Bei unserem Weber-Aggregat können beide Kreise gleichzeitig betrieben werden...und mit den neuen Kupplungen kann man auch unter Druck kuppeln...
Felix
felix[null][null][null]@funkmeldesystem.de
Hallo Leute!
Wenn du auf der einen Seite schreibst "Zuruf" und auf der anderen Seite die Lautstärke am Einsatzort in Verbindung bringst mit patientengerechter Rettung - dann passt das nicht zusammen. Auf Zurufen sollte man verzichten, da der Patient schon genug Stress hat und man an der Einsatzstelle nicht auch noch "wild rufende" Feuerwehrkameraden braucht.
Das sehe ich nicht so. Ein RTW und ein NEF brauchen nicht direkt am verunfallten PKW stehen.
Schließlich gibt es Fahrtragen, die sogar über Asphalt rollen.. Dafür gibt es also keinen Grund.
Wohl aber, dass die FW vorne ist. (Schnellangriff/Brandschutz, diverse Materialien zur Hilfeleistung usw.).
Achso - nein, ich bin nicht nur bei der FW. Ich fahre auch Notfallrettung.
Gruß Etienne
Es gibt keine Probleme. Wir haben Tages-, Wochen- und Monatsprojekte
Alles schön und gut, aber ich hatte auch die Kommunikation via Funk mit aufgeführt.
Meine Punkte 1. - 3. bzw. deren Wertigkeit, bezogen sich auf die "Faulheit" ;-) der Kräfte.
Grundsätzlich gebe ich Dir natürlich recht damit, dass es an der Einsatzstelle so ruhig wie möglich sein sollte.
Hier scheiden sich die Geister.Das sehe ich nicht so. Ein RTW und ein NEF brauchen nicht direkt am verunfallten PKW stehen.
Schließlich gibt es Fahrtragen, die sogar über Asphalt rollen.. Dafür gibt es also keinen Grund.
Wohl aber, dass die FW vorne ist. (Schnellangriff/Brandschutz, diverse Materialien zur Hilfeleistung usw.).
Ich sehe es so wie ich es schon beschrieben hatte, gerade wenn weitere Materialien aus NEF oder RTW am Einsatzort benötigt werden, oder vielleicht sogar noch weitere Patienten zu versorgen sind, und alle RD-Kräfte mit der Patientenversorgung beschäftigt sind ist es unnötig RD-Personal mit Materialtransporten länger als notwendig zu beschäftigen. Zur Sicherstellung des Brandschutzes gibt es u.a. auch Schläuche die man ausrollen kann, gleiches gilt auch Hydraulikaggregate und Elektroleitungen für technische Rettungsgeräte.
Für mich ist es u.a. auch nicht nachzuvollziehen wieso das RD-Personal dann auch noch mit Pat., Trage und Gerät (Koffer/Taschen, O2-Einheit, EKG, etc.) dann erst an Fw-Fahrzeugen, Gaffern und anderen "Hindernissen" vorbei zum RTW schieben soll ggf. sogar noch an weiteren Gefahrenquellen vorbei.
Auch das Material der Fw ist portabel und die Fw verfügt über die nötige Manpower dieses auch leisten zu können - ich denke nicht, das wir hier über eine Strecke von mehreren hundert Metern reden - oder?
Ich kann nur sagen das es hier so praktiziert wird und auch alle damit zufrieden sind
ditoAchso - nein, ich bin nicht nur bei der FW. Ich fahre auch Notfallrettung.
Gruß Carsten
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Bei uns wird das mit der 5 und 10- Meter Regel gelehrt. Innerhalb 5 Meter hat überhaupt kein Fahrzeug etwas zu suchen.
Und meine Erfahrung (bei bisher einer eingeklemmten Person in meiner Laufbahn!) war so, dass ich den RTW hinter den verunfallten PKW gestellt habe und das Fahrzeug zur technischen Rettung und das Fahrzeug der Brandschutzsicherung neben dem PKW standen. Also hatten wir alles in unmittelbarer Nähe und trotzdem hat kein Fahrzeug gestört.
Allerdings muss man auch sagen, dass der Einsatz sehr ruhig und geordnet ablief und es sich nicht um eine unübersichtliche Lage gehandelt hat.
Gruß, Mr. Blaulicht
Genauso wird es bei uns auch gemacht RD-Fahrzeug steht mit seinem Heck zum VU und Fw-Fahrzeuge auf der anderen Seite mit der Front zum VU.
Das mit den 5 und 10m Abständen ist hier auch so: 0-5m Arbeitsbereich, 5-10m Bereitstellungsraum für alle nicht motorisierten Geräte und Brandschutz, ab 10m Aggregate, Fahrzeuge, etc.
Ein ruhiger und geordneter Einsatzablauf zeugt meist von guter Ausbildung, Zusammenarbeit und professioneller Vorgehensweise.
Daumen hoch - macht weiter so!!!
Gruß Carsten
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Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.
Und selbst wenn diese es nicht können, gibts in der Hydraulik immernoch die Möglichkeit, zwar beide gleichzeitig an zu schließen, aber nur eins gleichzeitig nutzen zu können ;)
Zum Thema "Karten"... ich für meinen Teil bevorzuge ausgemachte Handzeichen, wenn man einen Rettungssatz hat, bei dem der Maschinist umschalten muss...
(Is wie mit der Biometrie, die Handzeichen kann man nicht verlieren und nicht verlegen ;) )
MfG Fabsi
Ich denke es kommt einfach drauf an wie es gelehrt wird. Wir haben gesagt bekommen "Karten benutzen", also tun wir dies auch.
Andere Feuerwehren nehmen halt Handzeichen, auch gut. Genauso gut kann man natürlich auch ein Funkgerät nutzen.
Es gibt meiner Meinung nach keine perfekte Lösung zur Kommunikation zwischen Angriffstrupp und Maschinist.
Gruß Etienne
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"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"
Scharnhorst
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