Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
Eigentlich würde ich mich nicht also arrogant bezeichnen.

Ich verbinde halt mit dem Schriftzug "Polizei" eine gewisse Berufsgruppe und bestimmte Aufgaben. Genauso, wie ich bei einem Feuerwehrmann ein gewisses Bild über seine Tätigkeit habe.
Wenn jetzt jemand daher kommt, der groß Polizei auf seinem Rücken oder auf seinem Auto stehen hat, mit polizeilichen Aufgaben aber nicht das geringste zu tun hat, dann frage ich mich halt, was das soll.
Stell Dir mal vor, ein Vetreter für BMAs fährt in Feuerwehr-Einsatzklamotten durch die Gegend und besucht so seine Kunden. Da würdest Du auch nach dem Sinn fragen. Haben solche Leute die Befürchtung, dass man ihnen zu wenig Respekt entgegenbringt?

Gruß, Mr. Blaulicht
So, nun ich!

Die Mitarbeiter sind Angehörige der Polizei Berlin!
Sie werden durch den Senat bezahlt und leisten innerhalb der Polizei Berlin ihren Beitrag für die innere Sicherheit, indem sie nämlich Aufgaben wahrnehmen, die sonst durch Polizeivollzugsbeamte wahrgenommen werden müsten! Denn der Objektschutz gefährdeter Objekte ist Aufgabe der Polizei!

Wenn Du den Artikel über den "Zentralen Objektschutz" aufmerksam gelesen hättest, würdest Du bemerkt haben, dass es sich um "Angestellte im Vollzugsdienst" handelt. Diese sind sogar mit Rechten versehen, die denen der Polizei recht nahe kommen!

Sie tragen Uniform, sie fahren in Fahrzeugen, auf denen Polizei draufsteht. Und es ist in diesen Fahrzeugen sogar Polizei drin. Nur eben kein Beamter sondern ein Angestellter!

Oder machst Du bei Angehörigen von Berufsfeuerwehren auch Unterschiede zwischen Beamten und Angestellten. Selbst dort gibt es diese zwei Beschäftigungsgruppen!

Das von Dir angebrachte Beispiel hinkt im Übrigen vorne und hinten!