Ja, die Verpflegungskomponente ist eine Sache, aber wieviel RTWs, KTWs etc sollte man denn vorhalten?
Ja, die Verpflegungskomponente ist eine Sache, aber wieviel RTWs, KTWs etc sollte man denn vorhalten?
Meiner Meinung nach sollte auf jeden Fall ein NEF verfügbar sein. Ich weiß nicht wie breit die Front ist aber ich würde soviele KTW bereitstellen das innerhalb von 8 minuten an jedem Einsatzteam einer sein kann. Vor allem ist es wichtig das ein Geländefähiger KTW bereit steht und nicht so ein HochLang auf Mercedes Fahrgestell. Mit einem RTW muss man erst garnicht in den Wald fahren.
WO nehme ich den her ohne meine Regelversorgung zu gefährden?Zitat von krimpernikus
Besser: SEG RTW mit zusätzlichen NA
Noch besser SAR Hubschrauber mit Dr.
Wie berechne ich das ? Wo nehm ich die her? Wie besetze ich die ?Zitat von krimpernikus
Jetzt wird richtig lustig ...Zitat von krimpernikus
IMO kann alles das was du verlangst / forderst (was ja auch in Teilen Sinnvoll ist ) nur die BW stellen
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"
Scharnhorst
www.fwnetz.de
Notarzt des Regelrettungsdienstes würde ich nicht zur Eigensicherung der Kräfte an der E-Stelle binden.
Geländefähige Fahrzeuge sind natürlich von Vorteil, jedoch können sich die Versorgungseinheiten (SEG) i.d.R. wohl an befestigten, leicht erreichbaren Wegen einrichten.
In dem Zusammenhang gabs gerade ne Diskussion im feuerwehr.de - Forum..Zitat von hannibal
hallo :E
Erkläre mir, und ich vergesse.
Zeige mir, und ich erinnere.
Lass es mich tun, und ich verstehe.
Ich denke, dass hannibal daran gedacht hat, als er die BW ins Spiel brachte.Zitat von Max K.
Vor allem dachte ich an die Geländefähigkeiten der Bundeswehr (selbern erlebt)
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"
Scharnhorst
www.fwnetz.de
Also, SEGen sind ja eigentlich nur für die Akut-Versorgung da. Erstens kann man SEGen nicht so langfristig binden, da sie a) auch ein Teil des normalen Rettungsdienstes sind, b) auch nur eine gewisse Zeit im Einsatz bleiben können (zumindest nicht mehrere Stunden) und c) es keine Arbeitszeitbefreiung für die Einsatzzeit gibt (SEG nicht gleich KatSchutz). Sprich: Verläßt der SEGler seinen Arbeitsplatz, ist er selbst "der Dumme" - finanziell gesehen.
Kurzfristig kann man so etwas sicherlich machen, aber wenn´s über ein paar Stunden hinausgeht, muss man ich etwas anderes überlegen.
Gruß, Mr. Blaulicht
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