Dann ist Deine Lösung warscheinlich die Realistischste, die auch einigermaßen Kostengünstig ist.
Dann ist Deine Lösung warscheinlich die Realistischste, die auch einigermaßen Kostengünstig ist.
Geändert von MichelB (03.04.2007 um 21:22 Uhr)
9 von 10 Mißerfolgen haben die gleiche Ursache: Mangelnde Vorbereitung
Alternativ könnte man die Verwendung einer passenden USV mit 24V-Versorgung in Erwägung ziehen. Die schützt nämlich, im Gegensatz zum WAECO-Wandler, die angeschlossenen Geräte zuverlässig vor Überspannung, wenn das externe Aggregat Amok läuft. Sowas könnte man evtl. für lau beim Entsorger bekommen. Hier konnte ich eine (optisch einwandfreie) 3kVA-USV für 15€ ergattern. Die internen Akkus hatten dicke Backen, das war alles ;-)
MfG
Frank
Tach !!!
@Gerrit Peters
Ja klar funktioniert das, so wie du dir das vorstellst ....
(Übernehme aber keine Garantie :) )
Wir haben es in unserem HiOrg-ELW ganz ähnlich gelöst ...
Allerdings mit nicht ganz so viel 230V-Verbrauchern ..
In der Beschreibung zu dem Fahrzeug auf eurer HP steht u.A.was von "Behördentelefon" !!
Was zum Teufel soll das denn sein ?
Oder ist damit der Betriebsfunk des Bauhofs gemeint ?
Gruß
Bastel
Genau das... ;-)Zitat von Bastel
weiß auch nicht warum, aber irgendwann wurde das Ding halt mal so genannt... Die funken ja schließlich nicht. Das ist bei denen ja eher wie "telefonieren" ^^
Gerrit Peters
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Bei uns ist es so das 2 Batterien vorhanden sind.
geladen werden sie einmal über eine starke Lichtmaschine und zusätzlich ist ein 60A Ladegerät eingebaut welches beide Batterien speist.
Alle Geräte sind im Fahrbetrieb zu benutzen, bei Fremdeinspeisung 230V die das Ladegerät speisen, kann man den Fahrzeugmotor abschalten.
An Verbrauchern sind alle gängigen Geräte eines modernen ELW´s angeschlossen. Bei 4 FuG´s angefangen, über TK Anlage bis hin zum Notebook und Ladegeräte für Handlampen.
Was mich wundert, das ein 60Ampere Ladegerät reicht. Laut Aufbauhersteller (ELW ist gerade in Bau) solls reichen.
Einer seiner Jünger überlegte immer dreimal, bevor er etwas tat. Als der Meister davon hörte, Sprach er:"Zwei mal überlegen- das reicht schon".
Ich hab mir den Wechselrichter jetzt nicht angesehen, aber da würde ich auf eine Unterbrechungsfreie Umschaltung achten...
Soll heissen, dass er den Netzstrom nicht so einfach reinknüppelt, sobald er vorhanden ist (man bedenke die Herzkurven usw. usw.)
Des weiteren, habs mal kurz überschlagen...
Wenn du die 2kW voll ausreizt, dann reichen die Batterien alleine maximal ne Stunde.
Und mit der Lichtmaschiene zusammen, ist nach maximal 2 Stunden alles dunkel ;)
Eventuell würd ich da noch das Agregat auf USV-Betrieb umrüsten.
Damit das nach kurzer Zeit anspringt, sobald der Netzstrom von irgendwo ausfällt *g*
(Haben wir regelmäßig, dass irgend en Klowagenbetreiber die FI's knallt ^^)
Axo, wegen dem "Überspannungsschutz"... nunja, da gibts nun wirklich billigere Methoden, die man auch in der Hausinstallation für 230 Volt einsätzt, als ne USV zu nehmen ^^
MfG Fabsi
P.S.: Falls du in den ELW en 1,5 MVA Umrichter für Drehstrom einbauen willst, meld dich ;)
Da solltest Du die Datenblätter der Hersteller aber noch mal ganz genau lesen. Die Überspannungsschutzglieder setzen i.d.R. erst bei >275V ein.Zitat von Fabpicard
Da sind die meisten elektronischen Netzteile schon lange hops gegangen.
MfG
Frank
Kannst du das mal eben bitte vorrechnen....Zitat von Fabpicard
Gerrit Peters
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