Zitat Zitat von hänschenklein
WENN man dann einen hat!!!

mir graut es schon, wenn ich daran denke nach dem anerkennungsjahr mir ne stelle zu suchen!

nur was mich aufregt ( un da bin ich sicher net der einzigste ) ist, dass ehrenamtliche rambo-retter ( rettsan ) eine potentielle hauptamtliche assistentenstelle belegen. ka wieviel ehrenamtl. auf eine hauptamtl. kommen. ich sag jetzt einfach mal 5, dann sind das

- ein arbeitsloser, der mal vor 15 jahren seinen zividienst als rs gemacht hat
- ein übereifriger freiw. feuerwehrmann, dem das "held sein" allein in der ff zu wenig ist
- ein blaulichtgeiler, der nur die action sucht

usw. und sofort. natürlich gibts auch andere ehrenamtl. denen es wirklich ums wesentliche geht.

aber die familienväter, die 2 kinder zuhaus sitzen haben, die auch am sche*** gehalten werden müssen kann nicht arbeiten gehen weil genau diese leute die stellen wegschnappen.

problem wäre bei der rettass/rettass besatzung natürlich das geld... aber wenns vorgeschrieben wird wird sich schon eine lösung finden auch wenn man 60std./woche ackern geht!

@maik: besser als ass auf ner rs-stelle zu hocken als garkeinen job!
...man, man, man, wie kann man nur so verbittert sein und darüber hinaus die Sache als ganzes aus den Augen verlieren. Hast Du dir schon mal Gedanken darüber gemacht das mit so einer Aussage sehr viele Angebote und Optionen von Rettungsdiensten und Hilfsorganisationen kritisierst die ohne "Ehrenamtliche" gar nicht möglich wären (z.B. SEGen, KIT's oder, oder, oder) des weiteren ist es mir schleierhaft wie Du Sani's (Sanitäter und RS) einsatzerfahrungen und Praxis vermitteln willst. Wenn Du Später mal im RD arbeites wirst Du, bei der heutigen Stundenbelastung (Überstunden/Sonderschichten/Mehrarbeit) nochmal dankbar sein wenn so ein "Mutwilliger" die ein oder andere Schicht abnimmt. Denk mal, aus dieser Sicht, darüber nach. Das sagt ein RA und Ausbilder der Seit 27 Jahren im "Gewerbe" ist.