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Thema: den Funk ins Internet übertragen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    die Zeichnung sieht nicht schlecht aus aber gibt es sowas auch in deutscher Sprache?
    Gruß
    Haniel

    Zitat Zitat von Shinzon Beitrag anzeigen
    Mir fallen auf Anhieb mindestens 5 Varianten verschiedener Schwierigkeitsgrade
    ein, wobei das sehr subjektiv ist! (Es soll nicht nach Eigenlob riechen, aber alle würde ich
    persönlich als "leicht" bis "sehr leicht" einordnen!)

    * Shoutcast / Icecast
    * Teamspeak
    * Asterisk
    * C++/Delphi-Komponente
    * Mikrokontroller Netzwerk <-> A/D-D/A Wandler

    Gruss,
    Tim
    Danke werde mich mal durchkämpfen.
    Gruß
    Haniel

  2. #2
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    Bei welchem Prog kann FMS 32 pro den Stream denn noch auswerten?
    Gruß
    Haniel

  3. #3
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    Auf Server- oder Client-Seite ? -- also Serverseite = Stream-Server, Clientseite = Stream-Client ..
    --
    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??

    Meine private Webseite: http://www.db1jat.org

  4. #4
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    Zitat Zitat von Shinzon Beitrag anzeigen
    Auf Server- oder Client-Seite ? -- also Serverseite = Stream-Server, Clientseite = Stream-Client ..
    Hallo Shinzon
    Wenn ich nur wüßte was du meinst.
    Die Auswertung soll aber auf der Client Seite erfolgen in der Hoffnung das es auf der Stream Seite sowieso bleibt.
    Gruß
    Haniel

  5. #5
    Anorax Gast
    Da ich die Woche über 130 km weit weg von meinem Heimatort und damit meiner Feuerwehr arbeite, aber dennoch gerne mitbekomme was zuhause so los ist, hab ich eine Übertragung so realisiert:

    Scanner ist an den PC angeschloßen, auf dem PC läuft ein ShoutCast Server. Aber: Mein Router hat KEIN Portforwarding auf meinen PC, da ich sicherstellen will, dass niemand sonst Zugriff darauf hat. Die einzige möglichkeit den Funk über das Internet mitzuhören ist über einen verschlüsselten SSH Tunnel, welcher von einem anderen PC in meinem Netzwerk hergestellt wird. Über einen 2. Tunnel kann ich per VNC auf meinen Rechner zugreifen und sehen, wer alarmiert wurde. Auswertung über einen Stream auf der Clientseite halte ich für unsinnig, da die Frequenzen der 5-Tonfolgen durch kompression, etc. eh verfälscht würden.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Anorax Beitrag anzeigen
    Auswertung über einen Stream auf der Clientseite halte ich für unsinnig, da die Frequenzen der 5-Tonfolgen durch kompression, etc. eh verfälscht würden.
    Richtig, das einzige, was vernünftig geht, ist ein PCM-Stream und den wird man nicht so einfach übers WAN werfen können... :-) Gilt auch für FMS und POCSAG, da bleibt auch nich viel zum auswerten über, nachdem das Ding durch nen 64kbit Encoder gelaufen is

  7. #7
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    Moinmoin,

    ich habe eine ähnliche Konfiguration für ein Betriebsfunknetz realisiert. Genutzt habe ich dazu den IceCast2-Server, edcast als Quelle sowie den monitord als ZVEI-/POCSAG-Auswerter. Dieser speichert die ausgewerteten Telegramme direkt in einer MySQL-Datenbank bei meinem Webhoster.

    Zitat Zitat von Anorax Beitrag anzeigen
    Die einzige möglichkeit den Funk über das Internet mitzuhören ist über einen verschlüsselten SSH Tunnel, welcher von einem anderen PC in meinem Netzwerk hergestellt wird.
    Das ist sinnvoll und relativ sicher, aber ganz schön aufwändig. Bei IceCast2 kann man den Stream per HTTP verteilen (kann ShoutCast das auch?), sowie diesen mit Usernamen und Passwort schützen. So man mag und einem das reicht. Speziell wenn man keinen SSH-Tunnel respektive VPN-Endpunkt stellen kann oder will, ist das aber ein guter Ansatz, wie ich finde. Und es erspart einem das Tunneln.

    Zitat Zitat von Anorax Beitrag anzeigen
    Über einen 2. Tunnel kann ich per VNC auf meinen Rechner zugreifen und sehen, wer alarmiert wurde.
    Hier nutze ich einen gesicherten Web-Bereich, in dem die ZVEI-Fünfton-Sendungen des oben genannten Betriebsfunks dargestellt werden. PHP-Skripte greifen auf die Datenbank und die dort gespeicherten Daten des monitord zu und stellen diese entsprechend sinnvoll angepasst dar.

    Zitat Zitat von Anorax Beitrag anzeigen
    Auswertung über einen Stream auf der Clientseite halte ich für unsinnig, da die Frequenzen der 5-Tonfolgen durch kompression, etc. eh verfälscht würden.
    Das stimmt an sich, allerdings sollten die entsprechenden Kompressionsalgorithmen (MP3/Ogg) gar nicht so dermaßen viel kaputt machen. ZVEI-Fünftonfolgen sind erstaunlich robust, habe ich festgestellt. POCSAG und digitale Geschichten sind da anfälliger.

    Viele Grüße
    Martin

  8. #8
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    Bin am 5 wieder im Büro dann werde ich mal verschiedene Sachen Testen.
    Euch allen ein frohes neues Jahr 2009.
    Gruß
    Haniel

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